Metodi di terapia con label di qualità RME
- Omeopatia classica
- Naturopata con diploma federale in Omeopatia
Ambito d’attività
Selbstständige homöpathische Praxis seit August 1999. Homöopathische Betreuung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Arbeit mit wenig bekannten und selten benutzten homöopathischen Arzneimitteln aus Pflanzen-, Mineral- und Tierreich.
Bsp: Bambusa arundinacea, Bovista, Cenchris, Crataegus, Elaps, Fragaria vesca, Hamamelis, Latrodectus mactans, Limulus, Paeonia, Prunus spinosa, Sarsaparilla, Sinapis nigra, Teucrium marum verum und viele andere mehr...
Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass die Anwendung von präzis gewählten Arzneimitteln die individuelle Lebenskraft präziser, schneller und dauerhafter zu einer Heilreaktion anregen kann.
Supervisionstätigkeit für HomöopathiestudentInnen
Dozent für Materia Medica, Philosophie und Geschichte der Homöopathie an der Samuel Hahnemann Schule SHS in Aarau.
Weitere umfassende Informationen zur Homöopathie unter 'Infos'!
- chronische Beschwerden (Rheuma, Migräne, Allergien etc.)
- homöopathische Begleitung währ./nach der Schwangerschaft
- Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern (ADHS, Aengste etc.)
- psychische Probleme bei Erwachsenen (Stress, Burnout etc.)
Attualità
Notfallnummer ausserhalb der Oeffnungszeiten
und an Wochenenden: 079/ 508 49 56
Orari d’apertura
09.00 - 18.00, Telefonsprechstunde 11.00-12.00
Samstagtermine möglich (frühzeitige Anmeldung erforderlich)
Lingue di trattamento
tedesco / francese / inglese
Mezzi di trasporto privati
von der Autobahn Chur: Ausfahrt Wollishofen, dann Richtung Stadt (Albisstrasse), das Morgental liegt in der Kreuzung, in der das Tram Nr.7 eine Rechtskurve macht. Für Parkplätze geradeaus in die Mutschellenstrasse fahren (um die Migros).
vom Bellevue: über Bürkliplatz und Bahnhof Enge der Seestrasse entlang, vorbei an Bahnhof Wollishofen (linkerhand), dann mit den Tramschienen nach rechts abbiegen, die Albisstrasse hochfahren direkt aufs Morgental zu, im Unterschied zu den Tramschienen dort nach rechts abbiegen, Parkplätze um die Migros.
von Bern, Basel, Baden, St. Gallen etc.: Wegweiser Luzern bis Manesseplatz folgen. Links einspuren, unter der Autobahn links Richtung Enge abbiegen. Zweite Abzweigung nach rechts - Rieterstrasse; diese mündet später in die Mutschellenstrasse, Parkplätze um die Migros.
vom Sihltal (Zug, Luzern): Ausfahrt Richtung Adliswil, durch Adliswil hindurch Richtung Zürich. Immer geradeaus auf der Albisstrasse (Tram Nr.7), bevor die Strasse eine grosse Rechtskurve macht, geradeaus in die Mutschellenstrasse, Parkplätze um die Migros.
Mezzi di trasporto pubblici
vom HB Zürich: Tram Nr. 7 via Paradeplatz Richtung Wolllishofen, bis Haltestelle Morgental (Fahrzeit 15 Minuten).
Die Praxis liegt über der Apotheke (Eingang seitlich).
Die Endstation des Bus Nr. 33 befindet sich direkt vor dem Praxiseingang (Tiefenbrunnen - Toblerplatz - Wipkingen - Albisriederplatz - Schmiede Wiedikon - Waffenplatz - Morgental).
Ebenfalls direkt ins Morgental fahren die Busse Nr.66 und 70
Disponibilità
vicino all’autobus o al treno
Affiliazioni ad associazioni
- Co-Präsident Verband Klassischer HomöopathInnen VKH
- VKH-Delegierter im European Council of Classical Homeopaths ECCH
- Mitglied Leitungskommission des "Verein schweizer homöopathie prüfung shp"
- Mitglied Steuergruppe des Projektes Berufsreglementierung Alternativmedizin
- Mitglied Homéopathes Sans Frontières Suisse HSF
Registrato all’RME
da novembre 1999
Was ist Homöopathie?
Im Zentrum der Homöopathie stehen folgende drei Prinzipien:
- das Aehnlichkeitsgesetz
- das Potenzieren der homöopathischen Heilmittel
- das Prinzip der Lebenskraft
1) 'Similia similibus curentur' - 'Aehnliches wird mit Aehnlichem geheilt'.
Es ist die Aufgabe des Homöopathen, aufgrund seiner eigenen Beobachtungen und der Angaben des Patienten jenes homöopathische Mittel zu bestimmen, das dem Patienten am ähnlichsten ist. Er vergleicht dabei die Beschwerden und spezifischen Symptome des Patienten mit jenen Symptomen, welche die homöopathischen Arzneien in den Arzneimittelprüfungen an gesunden Menschen erzeugten.
Bei der Bestimmung des passenden homöopathischen Mittels nutzt der Homöopathen die im Laufe seiner praktischen Erfahrung erworbenen Kenntnissen über die einzelnen homöpathischen Mittel. Dabei wird er unterstützt von einer umfangreiche Materia Medica (Sammlung der Symptomenliste der homöopathischen Arzneien) und einem Repertorium (Nachschlagewerk für Symptome, vergleichbar mit einem Dictionnaire).
2) Potenzieren: Im Laufe seiner jahrzehntelanen Forschungen stellte Samuel Hahnemann fest, dass die Heilkraft der von ihm nach dem Aehnlichkeitsprinzip verschriebenen Arzneien mit fortgesetztem Verdünnen und Schütteln zunimmt. Gleichzeitig entfallen die Nebenwirkungen, die bei einer Einnahme von 'materiellen' Substanzen auftreten.
Als ‚Potenzieren’ bezeichnet man das Verfahren des gleichzeitigen Verdünnens und Schüttelns. Die 'Urtinkturen' der pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Substanzen werden im Verhältnis 1:100 mit Alkohol verdünnt und kräftig geschüttelt - dies ergibt die Potenz C1. Setzt man dieses Verfahren auf die gleiche Weise fort, entstehen immer höhere Potenzen. Gebräuchlich sind heute v.a. die Potenzen C30 (=30-faches Verdünnen und Schütteln im Verhältnis 1:100), C200, M (=C1000) und XM (=C10'000).
Gegen Ende seines Lebens entwickelte Samuel Hahnemann ein alternatives Verfahren mit anderen Verdünnungsverhältnissen - die dabei entstehenden Potenzen (die häufiger einzunehmen sind als die C-Potenzen) nennt man Q-(resp- LM-)Potenzen.
3) Lebenskraft: die Lebenskraft „waltet im materiellen Körper unumschränkt und hält alle seine Theile in bewundernswürdig harmonischem Lebensgange“ (Organon, §9). Ohne die Lebenskraft (in anderen Kulturen heisst diese ,Chi’, ,Prana’ etc.) wäre der menschliche Organismus nichts weiter als tote Materie. Die Lebenskraft sorgt für das harmonische Ineinandergreifen der verschiedenen Körperfunktionen. Störungen von aussen können aber ihre Tätigkeit beeinträchtigen – ein Ungleichgewicht entsteht, das sich in den entstehenden Krankheitssymptomen körperlicher, emotionaler und seelischer Art ausdrückt. Homöopathische Mittel haben die Fähigkeit, diese Störung der Lebenskraft zu beseitigen. Die Lebenkraft ist immateriell – entsprechend wirken homöopathische Mittel am besten in ihrer immateriellen (potenzierten) Form. Je ähnlicher das gewählte homöopathische Mittel den Symptomen der bestehenden Krankheit ist, desto schneller und dauerhafter wird Heilung möglich sein. Deshalb ist es wichtig, sich vermehrt auch mit bis anhin wenig bekannten homöopathischen Arzneimitteln zu beschäftigen und deren Wirkungsweise genauer zu studieren.
Der Verlauf einer homöopathischen Beratung
„Homöopathie behandelt keine Krankheiten sondern kranke Menschen.“
Was aber ist mit diesem Satz gemeint?
Wer sich homöopathisch gegen Rheuma oder Arthritis behandeln lässt, erhält kein homöo-pathisches Rheumamittel, sondern ein Arzneimittel, das auf die eigene Persönlichkeit als Ganzes zugeschnitten ist. Das bedeutet, dass der behandelnde Homöopath auch seltsame Fragen stellt, die scheinbar gar nichts mit dem Rheuma zu tun haben. Wer das klassische medizinische Denken verinnerlicht hat, wird sich deshalb vorerst ein bisschen wundern:
Wann sind die Schmerzen am schlimmsten, tags oder nachts?
Sind die Schmerzen eher stechend, brennend, klopfend, drückend, wund?
Hilft eher Kälte oder Wärme, um die Schmerzen zu lindern?
Haben Sie früher vielleicht auch Kopfschmerzen oder Hautausschläge gehabt?
Was essen Sie gerne – lieber Süsses, Salziges oder gar Saures?
In welcher Lage schlafen Sie und was träumen Sie?
Wie ist Ihr Temperament, was sind Ihre Stärken und Schwächen?
Wie haben Sie ihre Jugend erlebt und welche Bedeutung hatte die Familie für Sie?
Diese Hinweise können zu einer Arzneimittelwahl führen, die bei einem anderen Patienten mit den vermeintlich gleichen Beschwerden (ebenfalls Rheuma) keinerlei Wirkung hätte, umgekehrt aber bei einem Patienten mit Migräne wirksam sein kann, wenn dessen Allgemein-befinden und geistig-seelische Struktur ähnlich wie beim ersten Rheumapatienten ist. Die Aehnlichkeit zwischen Patient und gewähltem Arzneimittel wird in der Homöopathie nicht in oberflächlichen Körpersymptomen sondern in grundlegenden emotionalen, geistigen und körperlichen Strukturen des Patienten gesucht.
Deshalb dauert insbesondere die homöopatische Erstkonsultation länger als eine gewöhnliche Arztkonsultation. Um die erforderlichen Informationen zu erhalten, die erst eine Mittelfin-dung ermöglichen, kann eine erste Konsultation bis zu 2 Stunden dauern. Der Homöopath muss anschliessend diese Informationen unter Einbezug seiner Erfahrung und der bestehen-den Arzneimittellehren und Repertorien auswerten und ein passendes Mittel aus dem homöo-pathischen Arzneimittelschatz von inzwischen 3000 Mitteln auswählen. Zu bestimmen hat er dabei auch die Potenzhöhe und die Dosierung. Zwischen einmaliger und täglicher Einnahme gibt es hier einen grossen Spielraum. Im akuten Krankheitsfall kann auch eine stündliche oder noch kürzere Wiederholungsdauer erforderlich sein.
Oft noch schwieriger als die erste können die zweite und die weiteren Konsultationen sein, auch wenn sie weniger lang dauern (20-60 Minuten). Die Schwierigkeit besteht für den Homöopathen jetzt darin, die Wirkung des von ihm gewählten Arzneimittels zu beurteilen. Zwar sind in der Homöpathie keine (chemisch-bedingten) Nebenwirkungen bekannt, aber gerade ein gut gewähltes Arzneimittel kann (muss aber nicht!) sog. Erstverschlimmerungen hervorrufen, d.h. die bestehenden Beschwerden verstärken sich vorerst für einige Stunden oder Tage. Der Homöopath muss in einer Folgekonsultation jeweils beurteilen, ob eine Verstärkung der Symptome als Erstverschlimmerung oder als allgemeine Verschlechterung des Gesundheitszustandes des Patienten zu verstehen ist. Meist bessern sich nicht alle Beschwerden aufs Mal – Heilung ist gerade auch in der Homöopathie ein Prozess (genauso wie die Krankheit selbst). Ein häufiger Fehler ist daher ein zu schneller Wechsel des gewählten Heilmittels, weil sich die Ungeduld des Patienten auf den Therapeuten überträgt und dieser zu schnell einen Erfolg erzwingen möchte. Die Lebenskraft wird in jedem Fall entscheiden, welchen Weg die Heilung einschlagen soll: die Symptome, welche die Lebensqualität am stärksten einschränken, bessern sich zuerst. Nicht voraussehbar ist jeweils, in welchen Zeitabständen das eingesetzte Heilmittel wiederholt oder in einer höheren Potenz verabreicht werden muss. Dies muss immer anhand des konkreten Verlaufs der Symptome und des Befindens des/der PatientIn durch den/die HomöopathIn beurteilt werden. Homöopathische Mittel provozieren die Lebenskraft zu einer Heilreaktion, setzten also einen energetischen Impuls, der über Monate (in einzelnen Fällen auch Jahre) wirken kann, der aber durch äussere Umstände (Stress körperlichen oder seelischen Ursprungs, Trauer, Enttäuschungen etc.) auch abgeschwächt werden kann. Hömöopathische Arzneimittel können aber auch täglich verabreicht werden – das gilt insbesondere bei der Anwendung von Q-Potenzen.
Welche Reaktionen sind zu erwarten (Nebenwirkungen)?
in Bearbeitung
Möglichkeiten und Grenzen der Homöopathie
in Bearbeitung
Homöopathie und Wissenschaft
In völliger Unkenntnis ihrer Ursprünge wird der Homöopathie als angewandter Wissenschaft seit über 100 Jahren von der Schulmedizin nachgesagt, sie sei (natur)wissenschaftlich nicht beweisbar und deshalb wirkungslos.
Beflissen versuchen deshalb homöopathische Forscher, die Homöopathie nach den geltenden Regeln von Statistik und Medizin zu beweisen. Das wird immer ein hoffnungsloses Unterfangen bleiben, denn diese Regeln (Doppelblindstudien) widerspiegeln ein mechanisches Verständnis von Mensch, Gesundheit und Krankheit. Sie können nur etwas über den Erfolg von Methoden aussagen, die auch mechanisch funktionieren. Die Homöopathie aber ist eine individuelle und holistische (ganzheitliche) Methode, welche den Menschen auf allen Ebenen erfasst – auch auf der emotionalen und seelischen. Man kann sie nicht in den Würgegriff von eindimensionalen Statistiken zwingen. Zudem erfüllt die Mehrheit der schulmedizinischen Medikamente die Kriterien nicht, welche Statistik und Schulmedizin von der Homöopthie verlangen. Die konventionelle Medizin ist selbst alles andere als eine exakte Wissenschaft.
Beispielhaft und äusserst lehrreich für das von homöopathischer Seite angesichts der vorgegebenen Spielregeln des Establishments unmöglich zu gewinnende Duell um die eigene (natur)wissenschaftliche Fundiertheit sind die Erfahrungen im Kontext der Schweizer PEK-Studie (Programm Evaluation Komplementärmedizin), die im Juni 2005 im (längst vorgeplanten) negativen Entscheid von Bundesrat Couchepin betr. Alternativmedizin gipfelten. Immer deutlicher wird in den Monaten nach diesem Entscheid, dass Bundesrat Couchepin und das BAG (Bundesamt für Gesundheit) sich gar nicht auf die Resultate der Studie abstützten, weil deren Resultate für die alternativmedizinischen Methoden unglücklicherweise positiv ausfielen. Um dies zu kaschieren, wurde allen jenen Studienleitern vom verantwortlichen BAG-Mann Heinrich Brunner ein Redeverbot (unter Strafandrohung) erteilt, deren Studien günstige Resultate lieferten. Ganz anders erging es der einzigen, periphären Meta-Studie, welche vermeintlich negative Ergebnisse ergab: diese Resultate dürfen beliebig und uneingeschränkt veröffentlicht werden, obwohl ihr Design und ihre Interpretationen in renommierten Fachkreisen äusserst umstritten sind. Ueber die zahlreichen positiven Studien wird hingegen aus (macht)politischen Gründen ein Mantel des staatlich angeordneten Schweigens gehüllt.
Zum Glück beginnen Mitglieder des Lenkungsausschusses der PEK-Studien inzwischen Klartext zu reden. Der internationale Review Board (wissenschaftlicher Beirat) formulierte seine Kritik zum Ablauf der PEK-Studie (www.bag.admin.ch - dort auf den Forschungsseiten). Mitglieder dieses Review-Boards äusserten ihre Bedenken zum methodischen Vorgehen auch an einem Wissenschaftssymposium vom 8.Dezember 2005 im Universitätsspital Zürich. Am deutlichsten äusserte sich jedoch Dr. med. Peter Heusser, Dozent an der Universität Bern und Mitglied des Lenkungsausschusses PEK, zu den Machenschaften im Umfeld des Couchepin-Entscheides. Lesen Sie sein Memorandum (pdf-Datei am Schluss dieses Abschnittes) – und wundern Sie sich. Sie wissen danach, warum sich Homöopathie und andere alternativmedizinische Methoden nie beweisen lassen werden: bei der Akzeptanz von Studien geht es nicht um den erbrachten wissenschaftlichen Nachweis, sondern einzig um medizinische Macht.
Ansätze zum Verständnis für die Wirkungsweise der Homöpathie sind von einem modernen, naturwissenschaftlichen Verständnis möglich – etwa mit den Erkenntnissen der Quantenphysik. Das Paradox ist, dass die Schulmedizin den Erkenntnissen der modernen Physik meilenweit hinterherhinkt und selbst noch immer einem antiquierten mechanischen und hierarchischen Weltbild verhaftet ist (Harald Walach).
Erneut haben renommierte Wissenschaftler nachgewiesen, dass Wasser ganz andere physikalische Eigenschaften entwickelt, je nach dem mit welcher Substanz es zuvor in Kontakt getreten ist. Eine Gruppe führender amerikanischer Physiker um Rustum Roy, den Leiter des ‚Material Science Department Penn State’ bekräftigt 2005 in einem Artikel (siehe unten), dass die Struktur von Wasser durch Druck - wie er bei einer homöopathischen Verschüttelung hervorgerufen wird – verändert werden kann. Die Wissenschaftler kommen zum Schluss: „Das alleinige Argument, dass Homöopathie nicht wirken kann, weil im Heilmittel keine Moleküle mehr zu finden sind und sich diese Heilmittel deshalb nicht untereinander unterschieden können, muss vollständig zurückgewiesen werden.“ Strukturelle Information könne von der Oberfläche von einer Substanz an eine andere weitergegeben werden. Die Frage sei deshalb irrelevant, ob sich in einem homöopathischen Heilmittel noch materielle Spuren finden lassen.
Als schönes Beispiel lässt sich die Beobachtung anführen, die bereits der Nobelpreisträger in Physik (1946) und Harvardprofessor Bridgman gemacht hatte: Wasser, das in unterschiedlichen Höhen zu Eis gefriert, entwickelt je nach Höhe unterschiedliche Kristallisationsmuster. Wenn man nun das Eis, das in der Höhe gefror, auftaut und in einer niedrigeren Höhe erneut einfriert, dann werden sich in diesem Wasser dennoch wieder die Kristallisationsmuster der ursprünglichen Höhe bilden. Ensprechend trägt auch eine Lösung, die mehrfach verdünnt wird, immer noch die Information der ursprünglich in ihr gelösten Substanz in sich, auch wenn diese nach mehrfachem Verdünnen und Verschütteln materiell nicht mehr nachzuweisen ist.
...und so ganz nebenbei: seit wann dreht sich die Erde um die Sonne? Gemäss Schulmedizin kann die Homöopathie nicht heilen, weil die Wirkungsweise ihrer potenzierten Heilmittel nicht nachzuweisen ist. Folgt man dieser Logik, drehte sich bis ins 17.Jh. die Sonne um die Erde, denn zuvor konnte das Gegenteil (noch) nicht bewiesen werden, weshalb natürlich jene klugen Köpfe verbrannt wurden, die - stur wie sie waren – gleichwohl behaupteten, dass die Erde sich um die Sonne drehe.....
Also: Wenn Sie überzeugt sind, dass die Erde sich wirklich um die Sonne dreht, dann gehen Sie hin und prüfen Sie die Homöopathie an sich selbst – Ihrer Gesundheit zuliebe!
Homöopathie und Wissenschaft
In völliger Unkenntnis ihrer Ursprünge wird der Homöopathie als angewandter Wissenschaft seit über 100 Jahren von der Schulmedizin nachgesagt, sie sei (natur)wissenschaftlich nicht beweisbar und deshalb wirkungslos.
Beflissen versuchen deshalb homöopathische Forscher, die Homöopathie nach den geltenden Regeln von Statistik und Medizin zu beweisen. Das wird immer ein hoffnungsloses Unterfangen bleiben, denn diese Regeln (Doppelblindstudien) widerspiegeln ein mechanisches Verständnis von Mensch, Gesundheit und Krankheit. Sie können nur etwas über den Erfolg von Methoden aussagen, die auch mechanisch funktionieren. Die Homöopathie aber ist eine individuelle und holistische (ganzheitliche) Methode, welche den Menschen auf allen Ebenen erfasst – auch auf der emotionalen und seelischen. Man kann sie nicht in den Würgegriff von eindimensionalen Statistiken zwingen. Zudem erfüllt die Mehrheit der schulmedizinischen Medikamente die Kriterien nicht, welche Statistik und Schulmedizin von der Homöopthie verlangen. Die konventionelle Medizin ist selbst alles andere als eine exakte Wissenschaft.
Beispielhaft und äusserst lehrreich für das von homöopathischer Seite angesichts der vorgegebenen Spielregeln des Establishments unmöglich zu gewinnende Duell um die eigene (natur)wissenschaftliche Fundiertheit sind die Erfahrungen im Kontext der Schweizer PEK-Studie (Programm Evaluation Komplementärmedizin), die im Juni 2005 im (längst vorgeplanten) negativen Entscheid von Bundesrat Couchepin betr. Alternativmedizin gipfelten. Immer deutlicher wird in den Monaten nach diesem Entscheid, dass Bundesrat Couchepin und das BAG (Bundesamt für Gesundheit) sich gar nicht auf die Resultate der Studie abstützten, weil deren Resultate für die alternativmedizinischen Methoden unglücklicherweise positiv ausfielen. Um dies zu kaschieren, wurde allen jenen Studienleitern vom verantwortlichen BAG-Mann Heinrich Brunner ein Redeverbot (unter Strafandrohung) erteilt, deren Studien günstige Resultate lieferten. Ganz anders erging es der einzigen, periphären Meta-Studie, welche vermeintlich negative Ergebnisse ergab: diese Resultate dürfen beliebig und uneingeschränkt veröffentlicht werden, obwohl ihr Design und ihre Interpretationen in renommierten Fachkreisen äusserst umstritten sind. Ueber die zahlreichen positiven Studien wird hingegen aus (macht)politischen Gründen ein Mantel des staatlich angeordneten Schweigens gehüllt.
Zum Glück beginnen Mitglieder des Lenkungsausschusses der PEK-Studien inzwischen Klartext zu reden. Der internationale Review Board (wissenschaftlicher Beirat) formulierte seine Kritik zum Ablauf der PEK-Studie (www.bag.admin.ch - dort auf den Forschungsseiten). Mitglieder dieses Review-Boards äusserten ihre Bedenken zum methodischen Vorgehen auch an einem Wissenschaftssymposium vom 8.Dezember 2005 im Universitätsspital Zürich. Am deutlichsten äusserte sich jedoch Dr. med. Peter Heusser, Dozent an der Universität Bern und Mitglied des Lenkungsausschusses PEK, zu den Machenschaften im Umfeld des Couchepin-Entscheides. Lesen Sie sein Memorandum (pdf-Datei am Schluss dieses Abschnittes) – und wundern Sie sich. Sie wissen danach, warum sich Homöopathie und andere alternativmedizinische Methoden nie beweisen lassen werden: bei der Akzeptanz von Studien geht es nicht um den erbrachten wissenschaftlichen Nachweis, sondern einzig um medizinische Macht.
Ansätze zum Verständnis für die Wirkungsweise der Homöpathie sind von einem modernen, naturwissenschaftlichen Verständnis möglich – etwa mit den Erkenntnissen der Quantenphysik. Das Paradox ist, dass die Schulmedizin den Erkenntnissen der modernen Physik meilenweit hinterherhinkt und selbst noch immer einem antiquierten mechanischen und hierarchischen Weltbild verhaftet ist (Harald Walach).
Erneut haben renommierte Wissenschaftler nachgewiesen, dass Wasser ganz andere physikalische Eigenschaften entwickelt, je nach dem mit welcher Substanz es zuvor in Kontakt getreten ist. Eine Gruppe führender amerikanischer Physiker um Rustum Roy, den Leiter des ‚Material Science Department Penn State’ bekräftigt 2005 in einem Artikel (siehe unten), dass die Struktur von Wasser durch Druck - wie er bei einer homöopathischen Verschüttelung hervorgerufen wird – verändert werden kann. Die Wissenschaftler kommen zum Schluss: „Das alleinige Argument, dass Homöopathie nicht wirken kann, weil im Heilmittel keine Moleküle mehr zu finden sind und sich diese Heilmittel deshalb nicht untereinander unterschieden können, muss vollständig zurückgewiesen werden.“ Strukturelle Information könne von der Oberfläche von einer Substanz an eine andere weitergegeben werden. Die Frage sei deshalb irrelevant, ob sich in einem homöopathischen Heilmittel noch materielle Spuren finden lassen.
Als schönes Beispiel lässt sich die Beobachtung anführen, die bereits der Nobelpreisträger in Physik (1946) und Harvardprofessor Bridgman gemacht hatte: Wasser, das in unterschiedlichen Höhen zu Eis gefriert, entwickelt je nach Höhe unterschiedliche Kristallisationsmuster. Wenn man nun das Eis, das in der Höhe gefror, auftaut und in einer niedrigeren Höhe erneut einfriert, dann werden sich in diesem Wasser dennoch wieder die Kristallisationsmuster der ursprünglichen Höhe bilden. Ensprechend trägt auch eine Lösung, die mehrfach verdünnt wird, immer noch die Information der ursprünglich in ihr gelösten Substanz in sich, auch wenn diese nach mehrfachem Verdünnen und Verschütteln materiell nicht mehr nachzuweisen ist.
...und so ganz nebenbei: seit wann dreht sich die Erde um die Sonne? Gemäss Schulmedizin kann die Homöopathie nicht heilen, weil die Wirkungsweise ihrer potenzierten Heilmittel nicht nachzuweisen ist. Folgt man dieser Logik, drehte sich bis ins 17.Jh. die Sonne um die Erde, denn zuvor konnte das Gegenteil (noch) nicht bewiesen werden, weshalb natürlich jene klugen Köpfe verbrannt wurden, die - stur wie sie waren – gleichwohl behaupteten, dass die Erde sich um die Sonne drehe.....
Also: Wenn Sie überzeugt sind, dass die Erde sich wirklich um die Sonne dreht, dann gehen Sie hin und prüfen Sie die Homöopathie an sich selbst – Ihrer Gesundheit zuliebe!
Homöopathie und Wissenschaft
In völliger Unkenntnis ihrer Ursprünge wird der Homöopathie als angewandter Wissenschaft seit über 100 Jahren von der Schulmedizin nachgesagt, sie sei (natur)wissenschaftlich nicht beweisbar und deshalb wirkungslos.
Beflissen versuchen deshalb homöopathische Forscher, die Homöopathie nach den geltenden Regeln von Statistik und Medizin zu beweisen. Das wird immer ein hoffnungsloses Unterfangen bleiben, denn diese Regeln (Doppelblindstudien) widerspiegeln ein mechanisches Verständnis von Mensch, Gesundheit und Krankheit. Sie können nur etwas über den Erfolg von Methoden aussagen, die auch mechanisch funktionieren. Die Homöopathie aber ist eine individuelle und holistische (ganzheitliche) Methode, welche den Menschen auf allen Ebenen erfasst – auch auf der emotionalen und seelischen. Man kann sie nicht in den Würgegriff von eindimensionalen Statistiken zwingen. Zudem erfüllt die Mehrheit der schulmedizinischen Medikamente die Kriterien nicht, welche Statistik und Schulmedizin von der Homöopthie verlangen. Die konventionelle Medizin ist selbst alles andere als eine exakte Wissenschaft.
Beispielhaft und äusserst lehrreich für das von homöopathischer Seite angesichts der vorgegebenen Spielregeln des Establishments unmöglich zu gewinnende Duell um die eigene (natur)wissenschaftliche Fundiertheit sind die Erfahrungen im Kontext der Schweizer PEK-Studie (Programm Evaluation Komplementärmedizin), die im Juni 2005 im (längst vorgeplanten) negativen Entscheid von Bundesrat Couchepin betr. Alternativmedizin gipfelten. Immer deutlicher wird in den Monaten nach diesem Entscheid, dass Bundesrat Couchepin und das BAG (Bundesamt für Gesundheit) sich gar nicht auf die Resultate der Studie abstützten, weil deren Resultate für die alternativmedizinischen Methoden unglücklicherweise positiv ausfielen. Um dies zu kaschieren, wurde allen jenen Studienleitern vom verantwortlichen BAG-Mann Heinrich Brunner ein Redeverbot (unter Strafandrohung) erteilt, deren Studien günstige Resultate lieferten. Ganz anders erging es der einzigen, periphären Meta-Studie, welche vermeintlich negative Ergebnisse ergab: diese Resultate dürfen beliebig und uneingeschränkt veröffentlicht werden, obwohl ihr Design und ihre Interpretationen in renommierten Fachkreisen äusserst umstritten sind. Ueber die zahlreichen positiven Studien wird hingegen aus (macht)politischen Gründen ein Mantel des staatlich angeordneten Schweigens gehüllt.
Zum Glück beginnen Mitglieder des Lenkungsausschusses der PEK-Studien inzwischen Klartext zu reden. Der internationale Review Board (wissenschaftlicher Beirat) formulierte seine Kritik zum Ablauf der PEK-Studie (www.bag.admin.ch - dort auf den Forschungsseiten). Mitglieder dieses Review-Boards äusserten ihre Bedenken zum methodischen Vorgehen auch an einem Wissenschaftssymposium vom 8.Dezember 2005 im Universitätsspital Zürich. Am deutlichsten äusserte sich jedoch Dr. med. Peter Heusser, Dozent an der Universität Bern und Mitglied des Lenkungsausschusses PEK, zu den Machenschaften im Umfeld des Couchepin-Entscheides. Lesen Sie sein Memorandum (pdf-Datei am Schluss dieses Abschnittes) – und wundern Sie sich. Sie wissen danach, warum sich Homöopathie und andere alternativmedizinische Methoden nie beweisen lassen werden: bei der Akzeptanz von Studien geht es nicht um den erbrachten wissenschaftlichen Nachweis, sondern einzig um medizinische Macht.
Ansätze zum Verständnis für die Wirkungsweise der Homöpathie sind von einem modernen, naturwissenschaftlichen Verständnis möglich – etwa mit den Erkenntnissen der Quantenphysik. Das Paradox ist, dass die Schulmedizin den Erkenntnissen der modernen Physik meilenweit hinterherhinkt und selbst noch immer einem antiquierten mechanischen und hierarchischen Weltbild verhaftet ist (Harald Walach).
Erneut haben renommierte Wissenschaftler nachgewiesen, dass Wasser ganz andere physikalische Eigenschaften entwickelt, je nach dem mit welcher Substanz es zuvor in Kontakt getreten ist. Eine Gruppe führender amerikanischer Physiker um Rustum Roy, den Leiter des ‚Material Science Department Penn State’ bekräftigt 2005 in einem Artikel (siehe unten), dass die Struktur von Wasser durch Druck - wie er bei einer homöopathischen Verschüttelung hervorgerufen wird – verändert werden kann. Die Wissenschaftler kommen zum Schluss: „Das alleinige Argument, dass Homöopathie nicht wirken kann, weil im Heilmittel keine Moleküle mehr zu finden sind und sich diese Heilmittel deshalb nicht untereinander unterschieden können, muss vollständig zurückgewiesen werden.“ Strukturelle Information könne von der Oberfläche von einer Substanz an eine andere weitergegeben werden. Die Frage sei deshalb irrelevant, ob sich in einem homöopathischen Heilmittel noch materielle Spuren finden lassen.
Als schönes Beispiel lässt sich die Beobachtung anführen, die bereits der Nobelpreisträger in Physik (1946) und Harvardprofessor Bridgman gemacht hatte: Wasser, das in unterschiedlichen Höhen zu Eis gefriert, entwickelt je nach Höhe unterschiedliche Kristallisationsmuster. Wenn man nun das Eis, das in der Höhe gefror, auftaut und in einer niedrigeren Höhe erneut einfriert, dann werden sich in diesem Wasser dennoch wieder die Kristallisationsmuster der ursprünglichen Höhe bilden. Ensprechend trägt auch eine Lösung, die mehrfach verdünnt wird, immer noch die Information der ursprünglich in ihr gelösten Substanz in sich, auch wenn diese nach mehrfachem Verdünnen und Verschütteln materiell nicht mehr nachzuweisen ist.
...und so ganz nebenbei: seit wann dreht sich die Erde um die Sonne? Gemäss Schulmedizin kann die Homöopathie nicht heilen, weil die Wirkungsweise ihrer potenzierten Heilmittel nicht nachzuweisen ist. Folgt man dieser Logik, drehte sich bis ins 17.Jh. die Sonne um die Erde, denn zuvor konnte das Gegenteil (noch) nicht bewiesen werden, weshalb natürlich jene klugen Köpfe verbrannt wurden, die - stur wie sie waren – gleichwohl behaupteten, dass die Erde sich um die Sonne drehe.....
Also: Wenn Sie überzeugt sind, dass die Erde sich wirklich um die Sonne dreht, dann gehen Sie hin und prüfen Sie die Homöopathie an sich selbst – Ihrer Gesundheit zuliebe!
Homöopathie und Wissenschaft
In völliger Unkenntnis ihrer Ursprünge wird der Homöopathie als angewandter Wissenschaft seit über 100 Jahren von der Schulmedizin nachgesagt, sie sei (natur)wissenschaftlich nicht beweisbar und deshalb wirkungslos.
Beflissen versuchen deshalb homöopathische Forscher, die Homöopathie nach den geltenden Regeln von Statistik und Medizin zu beweisen. Das wird immer ein hoffnungsloses Unterfangen bleiben, denn diese Regeln (Doppelblindstudien) widerspiegeln ein mechanisches Verständnis von Mensch, Gesundheit und Krankheit. Sie können nur etwas über den Erfolg von Methoden aussagen, die auch mechanisch funktionieren. Die Homöopathie aber ist eine individuelle und holistische (ganzheitliche) Methode, welche den Menschen auf allen Ebenen erfasst – auch auf der emotionalen und seelischen. Man kann sie nicht in den Würgegriff von eindimensionalen Statistiken zwingen. Zudem erfüllt die Mehrheit der schulmedizinischen Medikamente die Kriterien nicht, welche Statistik und Schulmedizin von der Homöopthie verlangen. Die konventionelle Medizin ist selbst alles andere als eine exakte Wissenschaft.
Beispielhaft und äusserst lehrreich für das von homöopathischer Seite angesichts der vorgegebenen Spielregeln des Establishments unmöglich zu gewinnende Duell um die eigene (natur)wissenschaftliche Fundiertheit sind die Erfahrungen im Kontext der Schweizer PEK-Studie (Programm Evaluation Komplementärmedizin), die im Juni 2005 im (längst vorgeplanten) negativen Entscheid von Bundesrat Couchepin betr. Alternativmedizin gipfelten. Immer deutlicher wird in den Monaten nach diesem Entscheid, dass Bundesrat Couchepin und das BAG (Bundesamt für Gesundheit) sich gar nicht auf die Resultate der Studie abstützten, weil deren Resultate für die alternativmedizinischen Methoden unglücklicherweise positiv ausfielen. Um dies zu kaschieren, wurde allen jenen Studienleitern vom verantwortlichen BAG-Mann Heinrich Brunner ein Redeverbot (unter Strafandrohung) erteilt, deren Studien günstige Resultate lieferten. Ganz anders erging es der einzigen, periphären Meta-Studie, welche vermeintlich negative Ergebnisse ergab: diese Resultate dürfen beliebig und uneingeschränkt veröffentlicht werden, obwohl ihr Design und ihre Interpretationen in renommierten Fachkreisen äusserst umstritten sind. Ueber die zahlreichen positiven Studien wird hingegen aus (macht)politischen Gründen ein Mantel des staatlich angeordneten Schweigens gehüllt.
Zum Glück beginnen Mitglieder des Lenkungsausschusses der PEK-Studien inzwischen Klartext zu reden. Der internationale Review Board (wissenschaftlicher Beirat) formulierte seine Kritik zum Ablauf der PEK-Studie (www.bag.admin.ch - dort auf den Forschungsseiten). Mitglieder dieses Review-Boards äusserten ihre Bedenken zum methodischen Vorgehen auch an einem Wissenschaftssymposium vom 8.Dezember 2005 im Universitätsspital Zürich. Am deutlichsten äusserte sich jedoch Dr. med. Peter Heusser, Dozent an der Universität Bern und Mitglied des Lenkungsausschusses PEK, zu den Machenschaften im Umfeld des Couchepin-Entscheides. Lesen Sie sein Memorandum (pdf-Datei am Schluss dieses Abschnittes) – und wundern Sie sich. Sie wissen danach, warum sich Homöopathie und andere alternativmedizinische Methoden nie beweisen lassen werden: bei der Akzeptanz von Studien geht es nicht um den erbrachten wissenschaftlichen Nachweis, sondern einzig um medizinische Macht.
Ansätze zum Verständnis für die Wirkungsweise der Homöpathie sind von einem modernen, naturwissenschaftlichen Verständnis möglich – etwa mit den Erkenntnissen der Quantenphysik. Das Paradox ist, dass die Schulmedizin den Erkenntnissen der modernen Physik meilenweit hinterherhinkt und selbst noch immer einem antiquierten mechanischen und hierarchischen Weltbild verhaftet ist (Harald Walach).
Erneut haben renommierte Wissenschaftler nachgewiesen, dass Wasser ganz andere physikalische Eigenschaften entwickelt, je nach dem mit welcher Substanz es zuvor in Kontakt getreten ist. Eine Gruppe führender amerikanischer Physiker um Rustum Roy, den Leiter des ‚Material Science Department Penn State’ bekräftigt 2005 in einem Artikel (siehe unten), dass die Struktur von Wasser durch Druck - wie er bei einer homöopathischen Verschüttelung hervorgerufen wird – verändert werden kann. Die Wissenschaftler kommen zum Schluss: „Das alleinige Argument, dass Homöopathie nicht wirken kann, weil im Heilmittel keine Moleküle mehr zu finden sind und sich diese Heilmittel deshalb nicht untereinander unterschieden können, muss vollständig zurückgewiesen werden.“ Strukturelle Information könne von der Oberfläche von einer Substanz an eine andere weitergegeben werden. Die Frage sei deshalb irrelevant, ob sich in einem homöopathischen Heilmittel noch materielle Spuren finden lassen.
Als schönes Beispiel lässt sich die Beobachtung anführen, die bereits der Nobelpreisträger in Physik (1946) und Harvardprofessor Bridgman gemacht hatte: Wasser, das in unterschiedlichen Höhen zu Eis gefriert, entwickelt je nach Höhe unterschiedliche Kristallisationsmuster. Wenn man nun das Eis, das in der Höhe gefror, auftaut und in einer niedrigeren Höhe erneut einfriert, dann werden sich in diesem Wasser dennoch wieder die Kristallisationsmuster der ursprünglichen Höhe bilden. Ensprechend trägt auch eine Lösung, die mehrfach verdünnt wird, immer noch die Information der ursprünglich in ihr gelösten Substanz in sich, auch wenn diese nach mehrfachem Verdünnen und Verschütteln materiell nicht mehr nachzuweisen ist.
...und so ganz nebenbei: seit wann dreht sich die Erde um die Sonne? Gemäss Schulmedizin kann die Homöopathie nicht heilen, weil die Wirkungsweise ihrer potenzierten Heilmittel nicht nachzuweisen ist. Folgt man dieser Logik, drehte sich bis ins 17.Jh. die Sonne um die Erde, denn zuvor konnte das Gegenteil (noch) nicht bewiesen werden, weshalb natürlich jene klugen Köpfe verbrannt wurden, die - stur wie sie waren – gleichwohl behaupteten, dass die Erde sich um die Sonne drehe.....
Also: Wenn Sie überzeugt sind, dass die Erde sich wirklich um die Sonne dreht, dann gehen Sie hin und prüfen Sie die Homöopathie an sich selbst – Ihrer Gesundheit zuliebe!
Homöopathie und Wissenschaft
In völliger Unkenntnis ihrer Ursprünge wird der Homöopathie als angewandter Wissenschaft seit über 100 Jahren von der Schulmedizin nachgesagt, sie sei (natur)wissenschaftlich nicht beweisbar und deshalb wirkungslos.
Beflissen versuchen deshalb homöopathische Forscher, die Homöopathie nach den geltenden Regeln von Statistik und Medizin zu beweisen. Das wird immer ein hoffnungsloses Unterfangen bleiben, denn diese Regeln (Doppelblindstudien) widerspiegeln ein mechanisches Verständnis von Mensch, Gesundheit und Krankheit. Sie können nur etwas über den Erfolg von Methoden aussagen, die auch mechanisch funktionieren. Die Homöopathie aber ist eine individuelle und holistische (ganzheitliche) Methode, welche den Menschen auf allen Ebenen erfasst – auch auf der emotionalen und seelischen. Man kann sie nicht in den Würgegriff von eindimensionalen Statistiken zwingen. Zudem erfüllt die Mehrheit der schulmedizinischen Medikamente die Kriterien nicht, welche Statistik und Schulmedizin von der Homöopthie verlangen. Die konventionelle Medizin ist selbst alles andere als eine exakte Wissenschaft.
Beispielhaft und äusserst lehrreich für das von homöopathischer Seite angesichts der vorgegebenen Spielregeln des Establishments unmöglich zu gewinnende Duell um die eigene (natur)wissenschaftliche Fundiertheit sind die Erfahrungen im Kontext der Schweizer PEK-Studie (Programm Evaluation Komplementärmedizin), die im Juni 2005 im (längst vorgeplanten) negativen Entscheid von Bundesrat Couchepin betr. Alternativmedizin gipfelten. Immer deutlicher wird in den Monaten nach diesem Entscheid, dass Bundesrat Couchepin und das BAG (Bundesamt für Gesundheit) sich gar nicht auf die Resultate der Studie abstützten, weil deren Resultate für die alternativmedizinischen Methoden unglücklicherweise positiv ausfielen. Um dies zu kaschieren, wurde allen jenen Studienleitern vom verantwortlichen BAG-Mann Heinrich Brunner ein Redeverbot (unter Strafandrohung) erteilt, deren Studien günstige Resultate lieferten. Ganz anders erging es der einzigen, periphären Meta-Studie, welche vermeintlich negative Ergebnisse ergab: diese Resultate dürfen beliebig und uneingeschränkt veröffentlicht werden, obwohl ihr Design und ihre Interpretationen in renommierten Fachkreisen äusserst umstritten sind. Ueber die zahlreichen positiven Studien wird hingegen aus (macht)politischen Gründen ein Mantel des staatlich angeordneten Schweigens gehüllt.
Zum Glück beginnen Mitglieder des Lenkungsausschusses der PEK-Studien inzwischen Klartext zu reden. Der internationale Review Board (wissenschaftlicher Beirat) formulierte seine Kritik zum Ablauf der PEK-Studie (www.bag.admin.ch - dort auf den Forschungsseiten). Mitglieder dieses Review-Boards äusserten ihre Bedenken zum methodischen Vorgehen auch an einem Wissenschaftssymposium vom 8.Dezember 2005 im Universitätsspital Zürich. Am deutlichsten äusserte sich jedoch Dr. med. Peter Heusser, Dozent an der Universität Bern und Mitglied des Lenkungsausschusses PEK, zu den Machenschaften im Umfeld des Couchepin-Entscheides. Lesen Sie sein Memorandum (pdf-Datei am Schluss dieses Abschnittes) – und wundern Sie sich. Sie wissen danach, warum sich Homöopathie und andere alternativmedizinische Methoden nie beweisen lassen werden: bei der Akzeptanz von Studien geht es nicht um den erbrachten wissenschaftlichen Nachweis, sondern einzig um medizinische Macht.
Ansätze zum Verständnis für die Wirkungsweise der Homöpathie sind von einem modernen, naturwissenschaftlichen Verständnis möglich – etwa mit den Erkenntnissen der Quantenphysik. Das Paradox ist, dass die Schulmedizin den Erkenntnissen der modernen Physik meilenweit hinterherhinkt und selbst noch immer einem antiquierten mechanischen und hierarchischen Weltbild verhaftet ist (Harald Walach).
Erneut haben renommierte Wissenschaftler nachgewiesen, dass Wasser ganz andere physikalische Eigenschaften entwickelt, je nach dem mit welcher Substanz es zuvor in Kontakt getreten ist. Eine Gruppe führender amerikanischer Physiker um Rustum Roy, den Leiter des ‚Material Science Department Penn State’ bekräftigt 2005 in einem Artikel (siehe unten), dass die Struktur von Wasser durch Druck - wie er bei einer homöopathischen Verschüttelung hervorgerufen wird – verändert werden kann. Die Wissenschaftler kommen zum Schluss: „Das alleinige Argument, dass Homöopathie nicht wirken kann, weil im Heilmittel keine Moleküle mehr zu finden sind und sich diese Heilmittel deshalb nicht untereinander unterschieden können, muss vollständig zurückgewiesen werden.“ Strukturelle Information könne von der Oberfläche von einer Substanz an eine andere weitergegeben werden. Die Frage sei deshalb irrelevant, ob sich in einem homöopathischen Heilmittel noch materielle Spuren finden lassen.
Als schönes Beispiel lässt sich die Beobachtung anführen, die bereits der Nobelpreisträger in Physik (1946) und Harvardprofessor Bridgman gemacht hatte: Wasser, das in unterschiedlichen Höhen zu Eis gefriert, entwickelt je nach Höhe unterschiedliche Kristallisationsmuster. Wenn man nun das Eis, das in der Höhe gefror, auftaut und in einer niedrigeren Höhe erneut einfriert, dann werden sich in diesem Wasser dennoch wieder die Kristallisationsmuster der ursprünglichen Höhe bilden. Ensprechend trägt auch eine Lösung, die mehrfach verdünnt wird, immer noch die Information der ursprünglich in ihr gelösten Substanz in sich, auch wenn diese nach mehrfachem Verdünnen und Verschütteln materiell nicht mehr nachzuweisen ist.
...und so ganz nebenbei: seit wann dreht sich die Erde um die Sonne? Gemäss Schulmedizin kann die Homöopathie nicht heilen, weil die Wirkungsweise ihrer potenzierten Heilmittel nicht nachzuweisen ist. Folgt man dieser Logik, drehte sich bis ins 17.Jh. die Sonne um die Erde, denn zuvor konnte das Gegenteil (noch) nicht bewiesen werden, weshalb natürlich jene klugen Köpfe verbrannt wurden, die - stur wie sie waren – gleichwohl behaupteten, dass die Erde sich um die Sonne drehe.....
Also: Wenn Sie überzeugt sind, dass die Erde sich wirklich um die Sonne dreht, dann gehen Sie hin und prüfen Sie die Homöopathie an sich selbst – Ihrer Gesundheit zuliebe!
Homöopathie und Wissenschaft
In völliger Unkenntnis ihrer Ursprünge wird der Homöopathie als angewandter Wissenschaft seit über 100 Jahren von der Schulmedizin nachgesagt, sie sei (natur)wissenschaftlich nicht beweisbar und deshalb wirkungslos.
Beflissen versuchen deshalb homöopathische Forscher, die Homöopathie nach den geltenden Regeln von Statistik und Medizin zu beweisen. Das wird immer ein hoffnungsloses Unterfangen bleiben, denn diese Regeln (Doppelblindstudien) widerspiegeln ein mechanisches Verständnis von Mensch, Gesundheit und Krankheit. Sie können nur etwas über den Erfolg von Methoden aussagen, die auch mechanisch funktionieren. Die Homöopathie aber ist eine individuelle und holistische (ganzheitliche) Methode, welche den Menschen auf allen Ebenen erfasst – auch auf der emotionalen und seelischen. Man kann sie nicht in den Würgegriff von eindimensionalen Statistiken zwingen. Zudem erfüllt die Mehrheit der schulmedizinischen Medikamente die Kriterien nicht, welche Statistik und Schulmedizin von der Homöopthie verlangen. Die konventionelle Medizin ist selbst alles andere als eine exakte Wissenschaft.
Beispielhaft und äusserst lehrreich für das von homöopathischer Seite angesichts der vorgegebenen Spielregeln des Establishments unmöglich zu gewinnende Duell um die eigene (natur)wissenschaftliche Fundiertheit sind die Erfahrungen im Kontext der Schweizer PEK-Studie (Programm Evaluation Komplementärmedizin), die im Juni 2005 im (längst vorgeplanten) negativen Entscheid von Bundesrat Couchepin betr. Alternativmedizin gipfelten. Immer deutlicher wird in den Monaten nach diesem Entscheid, dass Bundesrat Couchepin und das BAG (Bundesamt für Gesundheit) sich gar nicht auf die Resultate der Studie abstützten, weil deren Resultate für die alternativmedizinischen Methoden unglücklicherweise positiv ausfielen. Um dies zu kaschieren, wurde allen jenen Studienleitern vom verantwortlichen BAG-Mann Heinrich Brunner ein Redeverbot (unter Strafandrohung) erteilt, deren Studien günstige Resultate lieferten. Ganz anders erging es der einzigen, periphären Meta-Studie, welche vermeintlich negative Ergebnisse ergab: diese Resultate dürfen beliebig und uneingeschränkt veröffentlicht werden, obwohl ihr Design und ihre Interpretationen in renommierten Fachkreisen äusserst umstritten sind. Ueber die zahlreichen positiven Studien wird hingegen aus (macht)politischen Gründen ein Mantel des staatlich angeordneten Schweigens gehüllt.
Zum Glück beginnen Mitglieder des Lenkungsausschusses der PEK-Studien inzwischen Klartext zu reden. Der internationale Review Board (wissenschaftlicher Beirat) formulierte seine Kritik zum Ablauf der PEK-Studie (www.bag.admin.ch - dort auf den Forschungsseiten). Mitglieder dieses Review-Boards äusserten ihre Bedenken zum methodischen Vorgehen auch an einem Wissenschaftssymposium vom 8.Dezember 2005 im Universitätsspital Zürich. Am deutlichsten äusserte sich jedoch Dr. med. Peter Heusser, Dozent an der Universität Bern und Mitglied des Lenkungsausschusses PEK, zu den Machenschaften im Umfeld des Couchepin-Entscheides. Lesen Sie sein Memorandum (pdf-Datei am Schluss dieses Abschnittes) – und wundern Sie sich. Sie wissen danach, warum sich Homöopathie und andere alternativmedizinische Methoden nie beweisen lassen werden: bei der Akzeptanz von Studien geht es nicht um den erbrachten wissenschaftlichen Nachweis, sondern einzig um medizinische Macht.
Ansätze zum Verständnis für die Wirkungsweise der Homöpathie sind von einem modernen, naturwissenschaftlichen Verständnis möglich – etwa mit den Erkenntnissen der Quantenphysik. Das Paradox ist, dass die Schulmedizin den Erkenntnissen der modernen Physik meilenweit hinterherhinkt und selbst noch immer einem antiquierten mechanischen und hierarchischen Weltbild verhaftet ist (Harald Walach).
Erneut haben renommierte Wissenschaftler nachgewiesen, dass Wasser ganz andere physikalische Eigenschaften entwickelt, je nach dem mit welcher Substanz es zuvor in Kontakt getreten ist. Eine Gruppe führender amerikanischer Physiker um Rustum Roy, den Leiter des ‚Material Science Department Penn State’ bekräftigt 2005 in einem Artikel (siehe unten), dass die Struktur von Wasser durch Druck - wie er bei einer homöopathischen Verschüttelung hervorgerufen wird – verändert werden kann. Die Wissenschaftler kommen zum Schluss: „Das alleinige Argument, dass Homöopathie nicht wirken kann, weil im Heilmittel keine Moleküle mehr zu finden sind und sich diese Heilmittel deshalb nicht untereinander unterschieden können, muss vollständig zurückgewiesen werden.“ Strukturelle Information könne von der Oberfläche von einer Substanz an eine andere weitergegeben werden. Die Frage sei deshalb irrelevant, ob sich in einem homöopathischen Heilmittel noch materielle Spuren finden lassen.
Als schönes Beispiel lässt sich die Beobachtung anführen, die bereits der Nobelpreisträger in Physik (1946) und Harvardprofessor Bridgman gemacht hatte: Wasser, das in unterschiedlichen Höhen zu Eis gefriert, entwickelt je nach Höhe unterschiedliche Kristallisationsmuster. Wenn man nun das Eis, das in der Höhe gefror, auftaut und in einer niedrigeren Höhe erneut einfriert, dann werden sich in diesem Wasser dennoch wieder die Kristallisationsmuster der ursprünglichen Höhe bilden. Ensprechend trägt auch eine Lösung, die mehrfach verdünnt wird, immer noch die Information der ursprünglich in ihr gelösten Substanz in sich, auch wenn diese nach mehrfachem Verdünnen und Verschütteln materiell nicht mehr nachzuweisen ist.
...und so ganz nebenbei: seit wann dreht sich die Erde um die Sonne? Gemäss Schulmedizin kann die Homöopathie nicht heilen, weil die Wirkungsweise ihrer potenzierten Heilmittel nicht nachzuweisen ist. Folgt man dieser Logik, drehte sich bis ins 17.Jh. die Sonne um die Erde, denn zuvor konnte das Gegenteil (noch) nicht bewiesen werden, weshalb natürlich jene klugen Köpfe verbrannt wurden, die - stur wie sie waren – gleichwohl behaupteten, dass die Erde sich um die Sonne drehe.....
Also: Wenn Sie überzeugt sind, dass die Erde sich wirklich um die Sonne dreht, dann gehen Sie hin und prüfen Sie die Homöopathie an sich selbst – Ihrer Gesundheit zuliebe!
Homöopathie-Studien
Pauschal kritisieren Schulmediziner und Pharmaindustrie jede Studie, die einen positiven Effekt der Homöopathie auf die Gesundheit der Menschen nachweist – und sei es wegen einem fehlenden Komma in einem Nebensatz.
Gleichwohl gibt es genügend qualitativ hochstehende Studien, die den Nachweis erbringen, dass Homöpathie auch im Placebo-Vergleich wirkt. Ich werde hier fortlaufend die neusten Studien aufschalten:
- Ueberblick über Studien der letzten zwei Jahrzehnte, thematisch gegliedert, vom Europäischen Netzwerk homöopathischer Forscher ENHR; April 2004
- ECCH-Research News, Oktober 2005
- Homöopathie in der Menopause: klinische Erfahrung im nationalen Gesundheitszentrum von Sheffield, Universität Sheffield/UK, Juni 2005
- die Schweizer Studie aus der Uni Bern zum Erfolg der Homöopathie bei ADHS, Juli 2005
- umfangreiche Studie über die homöopathische Behandlung chronisch Kranker am Universitätsspital Bristol/UK 2005, mit einer 6-jährigen Kontrolldauer; November 2005
- Langzeitstudie zum Effekt von Homöopathie bei chronischen Krankheiten, unter Mitarbeit des Institiuts für Sozialmedizin der Charité/Berlin und unterstützt von der Carstens-Stiftung; November 2005. Untersucht wurden 4000 PatientInnen aus 100 Praxen. Die Studie kommt zum Schluss: „Die Schwere der Krankheiten und die Lebensqualität zeigten markante und anhaltende Verbesserungen unter homöpathischer Behandlung. Unsere Ergebnisse lassen uns folgern, dass die homöpathische Therapie bei der Langzeitbehandlung von Patienten mit chronischen Krankheiten eine vorteilhafte Rolle einnehmen sollte.“
ecch_research_news.pdf
Homöopathie-Studien
Pauschal kritisieren Schulmediziner und Pharmaindustrie jede Studie, die einen positiven Effekt der Homöopathie auf die Gesundheit der Menschen nachweist – und sei es wegen einem fehlenden Komma in einem Nebensatz.
Gleichwohl gibt es genügend qualitativ hochstehende Studien, die den Nachweis erbringen, dass Homöpathie auch im Placebo-Vergleich wirkt. Ich werde hier fortlaufend die neusten Studien aufschalten:
- Ueberblick über Studien der letzten zwei Jahrzehnte, thematisch gegliedert, vom Europäischen Netzwerk homöopathischer Forscher ENHR; April 2004
- ECCH-Research News, Oktober 2005
- Homöopathie in der Menopause: klinische Erfahrung im nationalen Gesundheitszentrum von Sheffield, Universität Sheffield/UK, Juni 2005
- die Schweizer Studie aus der Uni Bern zum Erfolg der Homöopathie bei ADHS, Juli 2005
- umfangreiche Studie über die homöopathische Behandlung chronisch Kranker am Universitätsspital Bristol/UK 2005, mit einer 6-jährigen Kontrolldauer; November 2005
- Langzeitstudie zum Effekt von Homöopathie bei chronischen Krankheiten, unter Mitarbeit des Institiuts für Sozialmedizin der Charité/Berlin und unterstützt von der Carstens-Stiftung; November 2005. Untersucht wurden 4000 PatientInnen aus 100 Praxen. Die Studie kommt zum Schluss: „Die Schwere der Krankheiten und die Lebensqualität zeigten markante und anhaltende Verbesserungen unter homöpathischer Behandlung. Unsere Ergebnisse lassen uns folgern, dass die homöpathische Therapie bei der Langzeitbehandlung von Patienten mit chronischen Krankheiten eine vorteilhafte Rolle einnehmen sollte.“
menopause.pdf
Homöopathie-Studien
Pauschal kritisieren Schulmediziner und Pharmaindustrie jede Studie, die einen positiven Effekt der Homöopathie auf die Gesundheit der Menschen nachweist – und sei es wegen einem fehlenden Komma in einem Nebensatz.
Gleichwohl gibt es genügend qualitativ hochstehende Studien, die den Nachweis erbringen, dass Homöpathie auch im Placebo-Vergleich wirkt. Ich werde hier fortlaufend die neusten Studien aufschalten:
- Ueberblick über Studien der letzten zwei Jahrzehnte, thematisch gegliedert, vom Europäischen Netzwerk homöopathischer Forscher ENHR; April 2004
- ECCH-Research News, Oktober 2005
- Homöopathie in der Menopause: klinische Erfahrung im nationalen Gesundheitszentrum von Sheffield, Universität Sheffield/UK, Juni 2005
- die Schweizer Studie aus der Uni Bern zum Erfolg der Homöopathie bei ADHS, Juli 2005
- umfangreiche Studie über die homöopathische Behandlung chronisch Kranker am Universitätsspital Bristol/UK 2005, mit einer 6-jährigen Kontrolldauer; November 2005
- Langzeitstudie zum Effekt von Homöopathie bei chronischen Krankheiten, unter Mitarbeit des Institiuts für Sozialmedizin der Charité/Berlin und unterstützt von der Carstens-Stiftung; November 2005. Untersucht wurden 4000 PatientInnen aus 100 Praxen. Die Studie kommt zum Schluss: „Die Schwere der Krankheiten und die Lebensqualität zeigten markante und anhaltende Verbesserungen unter homöpathischer Behandlung. Unsere Ergebnisse lassen uns folgern, dass die homöpathische Therapie bei der Langzeitbehandlung von Patienten mit chronischen Krankheiten eine vorteilhafte Rolle einnehmen sollte.“
Erfolge der Homöpathie bei ADHS, Uni Bern, Juli 2005
Homöopathie-Studien
Pauschal kritisieren Schulmediziner und Pharmaindustrie jede Studie, die einen positiven Effekt der Homöopathie auf die Gesundheit der Menschen nachweist – und sei es wegen einem fehlenden Komma in einem Nebensatz.
Gleichwohl gibt es genügend qualitativ hochstehende Studien, die den Nachweis erbringen, dass Homöpathie auch im Placebo-Vergleich wirkt. Ich werde hier fortlaufend die neusten Studien aufschalten:
- Ueberblick über Studien der letzten zwei Jahrzehnte, thematisch gegliedert, vom Europäischen Netzwerk homöopathischer Forscher ENHR; April 2004
- ECCH-Research News, Oktober 2005
- Homöopathie in der Menopause: klinische Erfahrung im nationalen Gesundheitszentrum von Sheffield, Universität Sheffield/UK, Juni 2005
- die Schweizer Studie aus der Uni Bern zum Erfolg der Homöopathie bei ADHS, Juli 2005
- umfangreiche Studie über die homöopathische Behandlung chronisch Kranker am Universitätsspital Bristol/UK 2005, mit einer 6-jährigen Kontrolldauer; November 2005
- Langzeitstudie zum Effekt von Homöopathie bei chronischen Krankheiten, unter Mitarbeit des Institiuts für Sozialmedizin der Charité/Berlin und unterstützt von der Carstens-Stiftung; November 2005. Untersucht wurden 4000 PatientInnen aus 100 Praxen. Die Studie kommt zum Schluss: „Die Schwere der Krankheiten und die Lebensqualität zeigten markante und anhaltende Verbesserungen unter homöpathischer Behandlung. Unsere Ergebnisse lassen uns folgern, dass die homöpathische Therapie bei der Langzeitbehandlung von Patienten mit chronischen Krankheiten eine vorteilhafte Rolle einnehmen sollte.“
bristol_study.pdf
Homöopathie-Studien
Pauschal kritisieren Schulmediziner und Pharmaindustrie jede Studie, die einen positiven Effekt der Homöopathie auf die Gesundheit der Menschen nachweist – und sei es wegen einem fehlenden Komma in einem Nebensatz.
Gleichwohl gibt es genügend qualitativ hochstehende Studien, die den Nachweis erbringen, dass Homöpathie auch im Placebo-Vergleich wirkt. Ich werde hier fortlaufend die neusten Studien aufschalten:
- Ueberblick über Studien der letzten zwei Jahrzehnte, thematisch gegliedert, vom Europäischen Netzwerk homöopathischer Forscher ENHR; April 2004
- ECCH-Research News, Oktober 2005
- Homöopathie in der Menopause: klinische Erfahrung im nationalen Gesundheitszentrum von Sheffield, Universität Sheffield/UK, Juni 2005
- die Schweizer Studie aus der Uni Bern zum Erfolg der Homöopathie bei ADHS, Juli 2005
- umfangreiche Studie über die homöopathische Behandlung chronisch Kranker am Universitätsspital Bristol/UK 2005, mit einer 6-jährigen Kontrolldauer; November 2005
- Langzeitstudie zum Effekt von Homöopathie bei chronischen Krankheiten, unter Mitarbeit des Institiuts für Sozialmedizin der Charité/Berlin und unterstützt von der Carstens-Stiftung; November 2005. Untersucht wurden 4000 PatientInnen aus 100 Praxen. Die Studie kommt zum Schluss: „Die Schwere der Krankheiten und die Lebensqualität zeigten markante und anhaltende Verbesserungen unter homöpathischer Behandlung. Unsere Ergebnisse lassen uns folgern, dass die homöpathische Therapie bei der Langzeitbehandlung von Patienten mit chronischen Krankheiten eine vorteilhafte Rolle einnehmen sollte.“
bristol_zeitungsbericht.pdf
Homöopathie-Studien
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Gleichwohl gibt es genügend qualitativ hochstehende Studien, die den Nachweis erbringen, dass Homöpathie auch im Placebo-Vergleich wirkt. Ich werde hier fortlaufend die neusten Studien aufschalten:
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- ECCH-Research News, Oktober 2005
- Homöopathie in der Menopause: klinische Erfahrung im nationalen Gesundheitszentrum von Sheffield, Universität Sheffield/UK, Juni 2005
- die Schweizer Studie aus der Uni Bern zum Erfolg der Homöopathie bei ADHS, Juli 2005
- umfangreiche Studie über die homöopathische Behandlung chronisch Kranker am Universitätsspital Bristol/UK 2005, mit einer 6-jährigen Kontrolldauer; November 2005
- Langzeitstudie zum Effekt von Homöopathie bei chronischen Krankheiten, unter Mitarbeit des Institiuts für Sozialmedizin der Charité/Berlin und unterstützt von der Carstens-Stiftung; November 2005. Untersucht wurden 4000 PatientInnen aus 100 Praxen. Die Studie kommt zum Schluss: „Die Schwere der Krankheiten und die Lebensqualität zeigten markante und anhaltende Verbesserungen unter homöpathischer Behandlung. Unsere Ergebnisse lassen uns folgern, dass die homöpathische Therapie bei der Langzeitbehandlung von Patienten mit chronischen Krankheiten eine vorteilhafte Rolle einnehmen sollte.“
carstens_found.pdf
Homöopathie-Studien
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Gleichwohl gibt es genügend qualitativ hochstehende Studien, die den Nachweis erbringen, dass Homöpathie auch im Placebo-Vergleich wirkt. Ich werde hier fortlaufend die neusten Studien aufschalten:
- Ueberblick über Studien der letzten zwei Jahrzehnte, thematisch gegliedert, vom Europäischen Netzwerk homöopathischer Forscher ENHR; April 2004
- ECCH-Research News, Oktober 2005
- Homöopathie in der Menopause: klinische Erfahrung im nationalen Gesundheitszentrum von Sheffield, Universität Sheffield/UK, Juni 2005
- die Schweizer Studie aus der Uni Bern zum Erfolg der Homöopathie bei ADHS, Juli 2005
- umfangreiche Studie über die homöopathische Behandlung chronisch Kranker am Universitätsspital Bristol/UK 2005, mit einer 6-jährigen Kontrolldauer; November 2005
- Langzeitstudie zum Effekt von Homöopathie bei chronischen Krankheiten, unter Mitarbeit des Institiuts für Sozialmedizin der Charité/Berlin und unterstützt von der Carstens-Stiftung; November 2005. Untersucht wurden 4000 PatientInnen aus 100 Praxen. Die Studie kommt zum Schluss: „Die Schwere der Krankheiten und die Lebensqualität zeigten markante und anhaltende Verbesserungen unter homöpathischer Behandlung. Unsere Ergebnisse lassen uns folgern, dass die homöpathische Therapie bei der Langzeitbehandlung von Patienten mit chronischen Krankheiten eine vorteilhafte Rolle einnehmen sollte.“
carstens_uebersicht.pdf
Homöopathie-Studien
Pauschal kritisieren Schulmediziner und Pharmaindustrie jede Studie, die einen positiven Effekt der Homöopathie auf die Gesundheit der Menschen nachweist – und sei es wegen einem fehlenden Komma in einem Nebensatz.
Gleichwohl gibt es genügend qualitativ hochstehende Studien, die den Nachweis erbringen, dass Homöpathie auch im Placebo-Vergleich wirkt. Ich werde hier fortlaufend die neusten Studien aufschalten:
- Ueberblick über Studien der letzten zwei Jahrzehnte, thematisch gegliedert, vom Europäischen Netzwerk homöopathischer Forscher ENHR; April 2004
- ECCH-Research News, Oktober 2005
- Homöopathie in der Menopause: klinische Erfahrung im nationalen Gesundheitszentrum von Sheffield, Universität Sheffield/UK, Juni 2005
- die Schweizer Studie aus der Uni Bern zum Erfolg der Homöopathie bei ADHS, Juli 2005
- umfangreiche Studie über die homöopathische Behandlung chronisch Kranker am Universitätsspital Bristol/UK 2005, mit einer 6-jährigen Kontrolldauer; November 2005
- Langzeitstudie zum Effekt von Homöopathie bei chronischen Krankheiten, unter Mitarbeit des Institiuts für Sozialmedizin der Charité/Berlin und unterstützt von der Carstens-Stiftung; November 2005. Untersucht wurden 4000 PatientInnen aus 100 Praxen. Die Studie kommt zum Schluss: „Die Schwere der Krankheiten und die Lebensqualität zeigten markante und anhaltende Verbesserungen unter homöpathischer Behandlung. Unsere Ergebnisse lassen uns folgern, dass die homöpathische Therapie bei der Langzeitbehandlung von Patienten mit chronischen Krankheiten eine vorteilhafte Rolle einnehmen sollte.“
overview_april_2005.pdf
Geschichte der Homöopathie
in Bearbeitung
Kosten; was zahlen die Krankenkassen?
Kosten:
Konsultation und Repertorisation: SFr. 150.- pro Stunde
Die Erstanamnese dauert in der Regel 80-120 Minuten, eine Folgekonsultation 20-50 Minuten. In Einzelfällen können die Sitzungen länger dauern.
Im Anschluss an die Konsultation erfolgt die Analyse und Mittelfindung (die sog. Repertorisation) von ca. 20 – 80 Minuten (abh. auch von der Dauer der Konsultation).
Was zahlen die Krankenkassen?
Der Entscheid von Bundesrat Couchepin im Juni 2006 betr. Grundversicherung betraf nur die Aerzte. Als anerkanntes Mitglied von EMR (Erfahrungsmedizinisches Register) und ASCA (Stiftung zur Anerkennung und Entwicklung der Alternativ- und Komplementärmedizin) werden deshalb meine Leistungen unverändert von der (alternativmedizinischen) Zusatzversicherung aller Krankenkassen vergütet.
ACHTUNG: Verschiedene Kassen (Assura, Groupe mutuel etc.) haben mit Lockvogelangeboten im Bereich Zusatzversicherung auf den Couchepin-Entscheid reagiert. Im Unterschied zu den bisherigen Zusatzversicherungen decken diese billigen Angebote nur die Leistungen von Aerzten, jedoch nicht jene der HomöopathInnen. Prüfen Sie beim Abschluss einer neuen Zusatzversicherungs-Police die Konditionen also genau!
Die Höhe der Rückvergütung ist unterschiedlich. Gewisse Krankenkassen zahlen einen fixen Betrag pro Sitzung, andere einen prozentualen Anteil, der je nach Kasse ebenfalls variieren kann. Neu haben einzelne Kassen auch im Bereich Zusatzversicherung eine Franchise eingeführt (zwischen 3-600.- Franken). Bei allen anderen Kassen gilt aber, dass die Leistungen der Zusatzversicherung unabhängig von der Franchise der Grundversicherung erbracht werden.
Klären Sie also den Leistungskatalog Ihrer Zusatzversicherung ab! Es gibt grosse Unterschiede! Sie müssen die Zusatzversicherung auch nicht bei der gleichen Krankenkasse abschliessen, bei der sie grundversichert sind! Eine sehr hilfreiche Vergleichsmöglichkeit zwischen den Krankenkassen bietet Ihnen der folgende Link, mit einem Ueberblick über die Prämien der Krankenkassen auch im Bereich Alternativmedizin (Krankenpflegezusätze). Ebenfalls können Sie dort eine Broschüre mit ausführlichem Leistungsvergleich bestellen.
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Fallbeispiele