Prise de rendez-vous
en ligne / e-mail / téléphone
Qualification professionnelle dans le domaine de la santé et du social
Superviseur-Coach avec diplôme fédéral
Méthodes de thérapies avec le label de qualité RME
- Training autogène
Tarifs
CHF 140.00 / heure
facture / en espèces
Vision et modèle
Ich bin Krankenkassen anerkannter Lehrer und Therapeut für Autogenes Training, Dipl. Coach, Dipl. Mentaltrainer und Betrieblicher Mentor mit Eidg. Fachausweis.
Ich begleite Menschen im privaten und geschäftlichen Bereich in ihren Entwicklungsprozessen und ihrer Persönlichkeitsentwicklung, insbesondere zu den Themen Stress, Entspannung, Entscheidungsfragen, Sinnfrage, Konflikten und Ängste.
Mit meiner ruhigen und einfühlsamen Art unterstütze ich Personen jeden Alters seit über 16 Jahren mit verschiedenen Methoden und Techniken auf ihrer Suche für mehr Lebensqualität und Sinn.
Jeden Tag vertrauen sich mir Menschen mit kleinen und grossen Herausforderungen, Fragen und Problemen an – vielleicht in Zukunft auch Sie?
Domaine d’activité
Autogenes Training (AT)
Das AT ist eine fundierte Selbstregulationsmethode, wo das gezielte Entspannen von Körper, Seele und Geist im Zentrum steht. Durch das Training erhalten Sie die Fähigkeit, ihren physischen Körper bei Bedarf gezielt zu entspannen (Regeneration) und gezielt anzuspannen (erhöhte Leistung im Geschäft oder Sport). Durch das Lenken ihrer Konzentration und Aufmerksamkeit lernen Sie ihre Gedanken, Emotionen und Körper zu beruhigen, beziehungsweise gezielt zu fokussieren.
Die Wirksamkeit, Tiefe und Nachhaltigkeit des AT wurde mit vielen Studien eindrücklich belegt, sei dies in der Entspannung wie auch im Bereich von verschiedenen Krankheiten.
Wollen auch Sie mehr Ruhe, Fokus und Lebensqualität in ihr Leben bringen? Dann ist das Autogene Training genau das Richtige für Sie. Die Krankenkassen anerkannte Methode ist in Einzelsitzungen wie auch in Gruppen erlernbar.
Actualités
Ich biete sowohl in Ammerswil bei Lenzburg, im Herzen von Luzern wie auch in Zürich Einzelsitzungen und Gruppenkurse an.
Einzelsitzungen sind jederzeit buchbar. Die Daten der nächsten Gruppenkurse finden Sie auf meiner Webseite.
Heures d’ouverture
Dienstag bis Freitag:
10.00 Uhr - 12.00 Uhr
13.00 Uhr - 20.00 Uhr
Samstag:
10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Sonntag geschlossen
Langues de traitement
allemand / anglais
Événements et dates
Transport individuel
Es gibt direkt vor dem Haus mehrere Parkplätze.
Transport public
Die Bushaltestelle "Gemeinde Ammerswil" ist ca. 100 Meter entfernt.
Accessibilité
accès sans barrières / places de parking privées / à proximité d’un bus ou d’un train
Formations
Dipl. Lehrer für Autogenes Training IGM
Schulmedizinische Grundlagen Paracelsus
Dipl. Burnout Berater Paracelsus
Dipl. Systemischer Coach IPC
Associations et adhésions
V-P-T - Verband für Persönlichkeitstrainer-innen: Sektionsvorstand Autogenes Training
Mitglied Sektion Coaching
SCA - Swiss Coaching Association
Enregistré(e) au RME
depuis avril 2018
Das Format «Online-Setting» für ein Coaching, Training oder eine Beratung?
Wie sieht ein Setting bei einer Begleitperson wie mir in der Praxis aus? Ein Augenschein in meine Arbeit als Mentor, Coach, Trainer und Berater.
Ist ein Online-Coaching genau gleich erfolgreich, wie ein Coaching vor Ort?
Wenn Sie neue Studien dazu lesen, sagen diese ganz klar «Ja». Studien sind für mich ein sekundärer Massstab. Ich gehöre zu den Menschen, der neben Wissen und Studien Erfahrungen 1 zu 1 selber machen will. Darum kann ich die Frage auch mit einem klaren «J-ein» beantworten.
Ziel, Anliegen und Vertrauen des Kunden:
Diese drei Bereiche sind für ein erfolgreiches Coaching elementar. Ohne Vertrauen, kein erfolgreiches Arbeiten. Es ist für Klienten-innen grundsätzlich möglich, zu einer Begleitperson über einen Bildschirm Vertrauen aufzubauen, andere können das nicht und möchten die Person physisch, respektiv persönlich kennenlernen.
Gewisse Anliegen brauchen gewisse Coaching Techniken. Einfache Anliegen können zum Beispiel mit einer Skalierung oder mit einer Online-Aufstellung sehr gut bearbeitet werden, tiefe Konflikte in einem Team oder in einer Familie hingegen lassen sich physisch mit einer Begleitperson im Raum einfacher bearbeiten.
Das Ziel, strukturierter zu arbeiten, kann mit einem Online-Setting sehr gut erreicht werden, komplexe strategische Fragen sprengen eher den Rahmen von einem Online-Format.
So gehöre ich zu den Begleitpersonen, die mit den meisten Kunden sowohl physisch wie auch online zusammenarbeiten (ausser mit aktuellen Kunden in Asien, wo die Distanz nur das Online-Setting zulässt).
Wie läuft ein Online-Setting genau ab? Hier geht es zum ganzen Text: https://www.mental4you.com/blog/
Perfektionismus – Fluch oder Segen?
Wir kennen das alle: wir schreiben eine E-Mail und lesen es zur Kontrolle noch einmal durch, vielleicht auch zweimal, denn wir wollen eine perfekte E-Mail schreiben. Doch was ist, wenn ein Mensch auch beim 10-Mal durchlesen immer noch nicht zufrieden ist? Wo fängt Perfektionismus an und wo hört er auf? Bei 1, 10 oder sogar 40-Mal durchlesen?
Anliegen
Die Frau etwas über 50 kommt zu mir in ein nächstes Setting. Sie ist auf dem Weg zurück aus einem Burnout und arbeitet an ihrer Stabilität, damit sie für den ersten Arbeitsmarkt wieder fit ist. Sie hat viele Gedanken im Kopf und fühlt sich total überfordert.
Hier geht es zum ganzen Text: https://www.mental4you.com/blog/
Erfolg im Geschäft – leere im privaten Bereich
Ein Anliegen, für welches ich oft aufgesucht werde – im Geschäft läuft alles nach Plan, im privaten überhaupt nicht. Die Menschen können zwar den Erfolg im Geschäft geniessen, sie spüren jedoch jeden Tag, dass ihr Leben nicht nur aus arbeiten besteht. Unzufriedenheit und Frustration sind die Konsequenzen.
Anliegen
Der Mann zwischen 40 und 50 kommt zu mir in ein Setting. Er war schon zweimal bei mir, um den geschäftlichen Bereich zu durchleuchten, zu reflektieren und zu verändern.
Dieses Mal kontaktiert er mich, da er grosse Motivationsproblem hat und eine wachsende Unzufriedenheit spürt. Er ist happy mit seiner Tätigkeit, ist aber wie leer, wenn es um sein Privatleben geht. Auf der einen Seite möchte er alleine Leben, auf der anderen Seite wünscht er sich eine Partnerin. Er kann nicht spüren, was er wirklich will.
Vorgehen
Ich mache mit ihm zuerst eine Auslegeordnung. Ich leite ihn an, alle Aspekte von seinem Privatleben auf Post-it Zettel zu schreiben – was ihm passt und was nicht. Er spürt bei der Technik sehr schnell eine Form von innerem Unfrieden. Körperlich sowohl auf Herzebene wie auch im Bereich von seinem Hals. Wenn er sich unter meiner Anleitung diesen Gefühlen stellt, ist er wie abgeschnitten. Er hat die Wahrnehmung sich nicht fühlen zu können, nicht sich selbst zu sein. Es ist wie ein Gefühl der Ohnmacht.
Ich führe ihn in seinen Anker, in ein Bild, wo er sich wohl und stark fühlt. Aus diesem Anker heraus lasse ich ihn seine Ohnmacht beobachten, danach bearbeiten. Er fängt an, wieder Leichtigkeit zu spüren, in einem weiteren Schritt hat er wieder Zugang zu seinem Urvertrauen, plötzlich fühlt sich alles viel friedlicher an.
Wir erarbeiten zusammen, wie er sein Innenleben nun mit seinem Aussenleben verbinden kann, wie er die zurück gewonnen Stärken im Leben einsetzen, trainieren und so wieder etablieren kann. Dazu bekommt er einige Hausaufgaben für das Trainieren.
Resultat
Er verspürt am Schluss der Sitzung, wie auch Tage und Wochen danach, eine innere Ruhe, fühlt sich wieder motivierter – und hat das erste Rendez-vous mit einer Frau geplant. So leitet er gezielt Aufmerksamkeit in die Veränderung seines Privatlebens.
Wie sieht es bei Ihnen aus? Sind Sie mit Ihrem privaten- und beruflichen Leben zufrieden?
Wie sieht eine Sitzung bei einer Begleitperson wie mir konkret aus? Setting mit einer Person, welcher gekündigt wurde
Viele Menschen identifizieren sich sehr stark mit ihrer Arbeit. Dann passiert es, wie bei dieser Frau – die Kündigung erfolgt. Der Boden wird einem weggezogen, Stabilität und Ausgeglichenheit sind weg. Falls Sie schon einmal in dieser Situation waren, wissen Sie, wovon ich spreche.
Anliegen
Eine Kündigung ist für fast alle Menschen eine Ausnahmesituation. Die Gedanken spielen verrückt, Angst entsteht. So ergeht es auch dieser Frau. Ihr Leben war sehr geordnet, alles lief in normalen Bahnen. Jetzt unfreiwillig ohne Job, im Alter von 50 Jahren aufwärts, fühlt sich die Frau ohnmächtig - hilflos. Sie will mit mir eine Standortbestimmung machen.
Vorgehen
Menschen haben in Ausnahmesituationen sehr stark das Bedürfnis, sich mitzuteilen. So schilderte die Frau, dass Sie sich mit einer neuen Arbeitsstelle wie auch mit einer möglichen Selbstständigkeit auseinandersetzt. Im gleichen Atemzug drückte Sie grosse Ängste aus (sie ist beim RAV gemeldet und bekommt fast nahtlos Geld, da ihr gekündigt wurde). Sie hadert sehr stark mit der Kündigung und auch mit der Tatsache, dass sie sich beim Sport gehen lässt.
Beim Gespräch wird mir sehr schnell klar, dass sie die Vergangenheit, das Jetzt und die Zukunft permanent miteinander vermischt (das ist bei vielen Menschen so, bei ihr aber sehr ausgeprägt). Ich mache der Klientin ihre verschiedenen Themenbereiche am White-Board sichtbar und nehme sie mit ihr gemeinsam auseinander. Ihr wurde dabei bewusst, dass ein sehr wichtiger Punkt, nämlich ihre Angst, für ein weiteres Vorgehen sehr hinderlich ist.
Im zweiten Teil vom Setting arbeiteten wir an der Angst. Ich unterstützte die Frau, damit sie sich ihrer Angst zuerst nähern und dann stellen konnte. Ich leitete sie mit Techniken aus der Trauma-Therapie an, damit sie ihre Angst mit meiner Unterstützung ein erstes Mal fühlen konnte, sei dies auf emotionaler wie auch physischer Ebene. Ich half ihr dann, in ihrem Körper einen «Anker» (Bild und Technik) zu finden, damit sie sich in Zukunft bei Bedarf wieder ihrer Angst stellen kann.
Am Ende vom Setting haben wir «Hausaufgaben» vereinbart. So trainiert sie nun bis zum nächsten Setting eine Technik. Jetzt weiss sie, wenn Angst in ihrem Inneren entsteht, wie sie sich ihr stellen kann. Sie meldet sich bei mir, sobald sie sich für einen nächsten Schritt in ihrer Entwicklung bereit fühlt.
Resultat
Durch das Setting konnte sie ein erstes Mal Distanz zu ihrer Angst erarbeiten und ein Gefühl einer starken Erleichterung spüren. Die Emotion der Angst zu spüren und zuzulassen ist am Anfang weder einfach noch angenehm. Genau hier ist die Funktion von mir als Begleitperson, die Frau in diesem Prozess zu unterstützen. Im Setting und jeden Tag danach, wurde durch das Annehmen der Angst und das Anwenden der Technik die Angst schwächer. Die Frau fühlt sie viel leichter und hat nun die Möglichkeit, das Jetzt und die Zukunft aktiv zu gestalten.
Setting mit einer Familie
Wie sieht eine Sitzung bei einer Begleitperson konkret aus? Ein Augenschein in meine Arbeit.
Setting mit einer Familie
Beim Kennenlernen wirkt die junge Familie wie jede andere; die Tochter ist verspielt, die Mutter fürsorglich, der Vater erfolgreich und hart am Arbeiten. Es könnte ihre Familie oder die ihres Nachbaren sein.
Anliegen
Verschiedene Familien kennen das – ein Kind nimmt zu viel Raum ein. Alles dreht sich nur noch um das Kind, von morgen früh bis spät abends. Bei dieser Familie lässt die Tochter weder am Essenstisch den Eltern Raum für Gespräche, noch will das Kind im Alter von 5 Jahren alleine schlafen. So sind die Eltern gereizt, es kommt hie und da zu Konflikten, die Eltern sehen kein Land in Sicht. Frustration macht sich breit. Der Vater fühlt sich dadurch auch geschäftlich belastet, da ihm alles zu viel wird.
Vorgehen
Ich entschliesse mich für eine Mischung von Malen und einer abgewandelten Familienaufstellung, um alle Familienmitglieder abholen zu können und Bewegung in das Familienleben zu bringen.
Beim Gespräch definiere ich mit der Familie das Ziel des heutigen Settings. Die Tochter kann ihre Wahrnehmung und ihre Gefühle in Form von Menschen-Bäumen malen, die Eltern drücken ihre Wahrnehmung und ihre Gefühle im Gespräch aus. Danach suchen sich alle einen Schlumpf aus, welcher ihre Position in der Familie vom Aussehen her am besten ausdrückt. Die Familie stellt sich nun mit ihrem Schlumpf im Raum auf. Ich stelle Fragen, lasse die Familie sich räumlich verschieben, stelle erneut Fragen, lasse wieder verschieben, schaue wie und wo es passt.
Wir finden dann Positionen für alle Familienmitglieder, die passen. Dann besprechen wir zusammen die «Hausaufgaben». So vereinbare ich mit dem Kind mehr physische Distanz beim Esstisch. Nach dem Nachtessen geht das Kind neu alleine ins Zimmer und spielt mit dem Schlupf und den Tieren, während die Eltern neu eine halbe Stunde für sich und ihre persönlichen Gespräche haben.
Durch die Aufstellung und die Hausaufgaben kommt in einem ersten Schritt Bewegung in das Familiensystem. Das Kind lernt bewusst sich etwas zurückzunehmen und den Eltern mehr Freiraum zu geben. Die Eltern fordern neu ihren Raum auch klarer ein, indem sie die Kommunikation mit ihrer Tochter verändern. Am Ende vom Setting vereinbare ich mit den Eltern, dass sie sich melden, wenn wir einen weiteren Schritt initiieren können.
Resultat
Nach ein paar Tagen kommt das Feedback, dass die Tochter «chilliger» geworden ist und neu den Eltern mehr «Raum» lässt. Bei der Mutter hat die Aufstellung viel ausgelöst, sie träumt in der Nacht viel und ist dadurch weniger ausgeruht. Nach ein paar Tagen werden sich die Träume legen, da diese einen Teil der Verarbeitung der Mutter darstellen. Nach meinen Erfahrungen bedarf es in einer solchen Familien-Konstellation ca. 3 Settings in einer solchen Form, um klare und nachhaltige Veränderungen erarbeiten zu können.
Gruppen Kurs Autogenes Training ab Januar 2024 – den eigenen Körper, Emotionen und Gedanken regulieren
Fühlen Sie sich oft gestresst? Haben Sie Schwierigkeiten mit dem Schlafen? Kreisende Gedanken? Haben Sie Mühe sich zu konzentrieren oder Entscheidungen zu treffen?
Das Autogene Training ist eine Krankenkassen anerkannte Methode der Entspannung und Selbstregulierung. Sie können die Methode an 5 Abenden erlernen. Sie haben dadurch die Möglichkeit, in Zukunft wieder zu mehr Lebensqualität zu gelangen. Die Methode ist für Kinder, Erwachsene und Senioren geeignet, welche die Methode in ihrem privaten oder geschäftlichen Leben einsetzen möchten.
Auch ist das Autogene Training in folgenden Krankheitsbereichen eine sehr gute Methode: Herz-Kreislauf-Probleme, chronische Kopfschmerzen oder Migräne, Depressionen, Ängsten, Asthma, chronischen Magen-Darm-Störungen, Übergewicht sowie Schmerzen.
Das Training findet an folgenden Abenden in Ammerswil bei Lenzburg jeweils um 19.00 bis 20.30 Uhr statt:
Dienstag, 9. Januar 2024
Dienstag, 30. Januar 2024
Dienstag, 20. Februar 2024
Dienstag, 5. März 2024
Dienstag, 19. März 2024
Die Teilnehmerzahl ist auf 6 Personen beschränkt. Die Kosten für den ganzen Kurs inklusive 5 verschiedenen Trainings-Audio-Aufnahmen kostet pro Person CHF 420.- Die meisten Krankenkassen-Zusatzversicherungen übernehmen diese Kosten, sei das als Prävention wie auch im Krankheitsbereich. Erkundigen Sie sich im Vorfeld bei Ihrer Krankenkasse.
Ich freue mich, wenn auch Sie bei der nächsten Gruppe mit dabei sind.
AUTOGENES TRAINING – VOM LÄRM ZUR STILLE
Lärm und Stille:
Wir alle Leben im Äusseren und im Inneren voller Lärm – im Inneren sagen uns Stimmen, was wir tun und was wir lassen sollen – im Äusseren piepst das Smartphone nonstop, überall läuft Musik – Geräusche, Lärm und nochmals Geräusche. (Fast) alle leiden darunter. Wir leben in der Welt der Form – in einer Dualität. Alles hat ein Gegenüber, so auch der Lärm – sie heisst « Die Stille». Schauen wir einmal genauer an, was Stille, das Autogene Training und die Funktion einer Begleitperson verbindet.
Zwei wissenschaftliche Betrachtungsweisen:
Was passiert im Gehirn, wenn wir regelmässig Stille haben? Dazu gibt es eine sehr interessante Studie der Uni Dresden aus dem Tierreich. Das Team um Gerd Kempermann vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen in Dresden ging der Stille mit Experimenten bei Nagetieren auf den Grund. Die Forscher wollten wissen, ob bestimmte Geräusche das Nervenzellwachstum im Hippocampus erwachsener Tiere anregen. Deshalb teilten sie die Nager in Zehnergruppen auf und setzten sie für jeweils zwei Stunden pro Tag unterschiedlichen Geräuschkulissen aus. Die eine Gruppe hörte konstantes Rauschen, die andere Mozart-Musik und eine dritte die Rufe von Jungtieren. Eine weitere Fraktion lauschte dem üblichen Geraschel des Laborstalles – und eine letzte befand sich in absoluter Stille. Zu verschiedenen Zeitpunkten bestimmten die Wissenschaftler die Anzahl neuer Nervenzellen.
Verglichen mit der gewohnten Geräuschkulisse stimulierten fast alle Bedingungen bereits nach einem Tag die Neurogenese im Hippocampus. Nur das Rauschen zeigte keinerlei Effekt. Nach sieben Tagen wiesen jedoch nur noch diejenigen Mäuse mehr neue Nervenzellen auf, die zwei Stunden pro Tag von jeglichen Geräuschen abgeschirmt waren – also in Stille waren. Die entstandenen Vorläuferzellen konnten sich also nur zu funktionsfähigen Neuronen ausdifferenzieren, wenn die Tiere regelmässig längerer Stille ausgesetzt waren.
Bei Menschen heisst die Studie «Attention-Restoration-Theory», welche auf dem Buch und dem Wissen von Rachel und Stephen Kaplan «A Psychology Perspective» basiert und ebenfalls sehr interessant ist. Die Aufmerksamkeitswiederherstellungstheorie (ART) besagt, dass Menschen sich besser fühlen und sich besser konzentrieren können, wenn sie entspannt sind, Zeit in der Natur verbracht haben oder sogar Naturszenen betrachtet haben. Aus philosophischer Sicht galt die Natur schon lange als Quelle des Friedens und der Energie, doch die wissenschaftliche Gemeinschaft begann erst in den 1990-er Jahren mit verschiedenen Tests, um Aussagen und Belege zu erarbeiten, dass die Natur oder deren Bilder auf den Menschen eine regenerierende Eigenschaft auf den Menschen haben.
Religionen und spirituelle Traditionen:
Wir können alle Religionen oder spirituelle Richtungen anschauen – Stille ist in ausnahmslos allen Richtungen ein fester Bestandteil, sei es beim Beten wie auch beim Meditieren.
Vielleicht lesen wir es nicht in der Zeitung, hören es nicht im Radio oder sehen es auch nicht im Fernseher, aber wenn wir die Beispiele der Wissenschaften aus dem Tierreich, Studien beim Menschen sowie die Religionen und Spirituellen Traditionen anschauen, können wir zusammenfassend sagen, das Stille für uns etwas sehr Positives darstellt, sei dies auf psychischer wie auch auf physischer Ebene.
Für den äusseren Lärm bezahlen wir:
Wenn wir aus einer Adlerperspektive uns selbst und unsere Gesellschaft anschauen, machen wir sehr wenig, um Stille zu erfahren oder selber still zu werden. Wir geben jeden Tag sogar Geld aus, damit wir noch mehr Lärm ausgesetzt sind. Musik und Erreichbarkeit überall. Warum eigentlich? Kann es eventuell sein, dass dies von verschiedenen Interessensgruppen sogar gewollt ist? Mit Stille Geld zu verdienen ist nicht ganz einfach – mit Lärm sehr wohl. Hier im Äusseren hat jeder Mensch die Wahl zu verschiedenem Lärm nein zu sagen – oder ihn zu reduzieren.
Der innere Lärm hört nicht von selbst auf:
Wir, mit ganz wenigen Ausnahmen, kennen es alle. Da ist im Inneren eine Stimme, die lobt, die kritisiert, die bewertet und beurteilt – nicht selten sind die Gedanken (pro Mensch ca. 60’000 Stück täglich) negativ oder destruktiv. Viel Lärm, wenig bis gar keine Stille. Gepaart sind diese Gedanken mit Emotionen – von Unruhe bis Angst ist die Skala breit. Der Lärm hat in unserem Inneren ein Eigenleben. Die Kombination von Gedanken und Emotionen lassen der Stille nicht viel oder gar keinen Platz.
Autogenes Training:
Das Autogene Training wurde vor knapp 100 Jahren von Prof. Dr. Schultz erarbeitet und von vielen Fachpersonen weiterentwickelt. Schon zu dieser Zeit waren der Lärm und die Stille ein Thema. Das Ziel und die Wirkung vom Autogenen Training kann vereinfacht wie folgt definiert werden: Selbst-Regulation von Körper, Emotionen und Gedanken.
Wie Sigmund Freud, Alfred Adler oder der Vater des Autogenen Trainings J.H. Schultz haben auch andere verschiedene grosse Persönlichkeiten der Psychologie darauf hingewiesen, dass es im Inneren einen Bewusstheitszustand der Stille gibt, der erzeugt und aufrechterhalten werden kann. Der Vater des Autogenen Trainings hat ihn «Gleichschwebender Zustand» genannt – ein anderes, modernes Wort für den Zustand lautet «Mindfulness». Diesen Bewusstseinszustand erreichen wir im Autogenen Training über die «organische Umschaltung», welche auch in Kombination mit Bildern aus der Natur trainiert wird. In diesem Zustand hält das Denken an, Emotionen sind ruhig, der Körper ist entspannt – es tritt im Inneren eine Stille ein. Lernen kann das Autogene Training grundsätzlich jeder – mit etwas Disziplin und Engagement von täglich ca. 10 bis 15 Minuten dauert das Training nur einige Wochen, bis sich Stille oder mehr Stille im Inneren eines Menschen einstellt.
Aber: «Wie kann man sich den Zustand dieser Stille vorstellen?» Dies werde ich oftmals gefragt. Meine Antwort darauf ist jedes Mal: «Das ist schwierig zu sagen.» Entspannt, friedvoll, zufrieden, kraftvoll, klar, energiegeladen, glücklich, dankbar – das alles sind Wörter, die den Zustand vielleicht am nächsten kommen.
Stille aus der Perspektive einer Begleitperson:
Für mich als Begleitperson in den Funktionen als Mentor, Coach, Berater und Trainer verfolge ich Stille als einen zentralen Fokus in meinen Settings. Aus meiner persönlichen Erfahrung und der Arbeit als Autogener Trainer versuche ich Menschen zu diesem Zustand von (mehr) innerer Stille anzuleiten, der über das Autogene Training erreicht werden kann.
Quellenangaben::
– https://tu-dresden.de/tu-dresden/newsportal/news/hirnzellen
– Kaplan R, Kaplan S : A Psychology Perspective, Campridge University Press, 1989
– Hobmair: Psychologie, Bildungsverlag EINS, 2017
– J.H. Schultz: Das autogene Training. Versuch einer klinischen-praktischen Darstellung. 19. unveränderte Auflage. Thieme, Leipzig, 1991
©ipc-akademie.com – Auf Kopieren oder anderweitiges Vervielfältigen wird mit rechtlichen Schritten reagiert.
Die Geschichte mit dem Frosch - und was wir aus ihr lernen können
Hier meiner neuer Blog, welchen ich für die IPC-Akademie, dem führenden Anbieter von Coaching Ausbildungen in Zürich, geschrieben habe. Viel Vergnügen und viele Erkenntnisse beim Lesen.https://ipc-akademie.com/blog/
DAS AUTOGENE TRAINING BEI EINER SUCHT
Ich will Ihnen grundsätzlich nichts unterstellen – ich behaupte einfach, dass auch Sie in irgendeiner Form süchtig sind. Sie glauben mir nicht?
Dann ist es sicher kein Problem für Sie, einfach für 3 Wochen mit dem Rauchen aufzuhören – oder ganz auf Kaffee oder Alkohol zu verzichten – oder keine Schokolade mehr zu essen – oder ganz auf Zucker oder auf tierische Produkte inkl. Käse und Milch zu verzichten.
Wir können sagen, dass es sich hier um „physische“ Süchte handelt – was nicht ganz korrekt ist, wie Sie im Laufe dieses Blogs lesen werden. Falls Sie ihre Lust nach bestimmten Nahrungsmitteln oder Drogen gut im Griff haben, gibt es aber noch ganz andere Formen von Süchten; ich spreche da von den „kognitiven“ Süchten. Ein Beispiel: Sie sind nicht fähig für 24 Stunden ihr Smartphone in eine Schachtel zu packen und es sowohl physisch wie auch gedanklich zur Seite zu legen. Schon nach ein paar Minuten (oder nach ein paar Stunden) wird irgendeine Stimme in Ihnen sagen: „Wo ist mein Mobile Phone, ich muss doch meine Nachrichten checken, was passiert auf der Welt, hat mir jemand geschrieben, dem ich antworten muss“ – Sie wissen nun sicher aus ihren persönlichen Erfahrungen, was ich mit einer „kognitiven“ Sucht meine. Die allermeisten Menschen in unserer Gesellschaft können sich auch laut wissenschaftlichen Erhebungen einen Tag im Leben ohne Smartphone gar nicht mehr vorstellen – auf anderen Kontinenten leben auch nach wissenschaftlichen Erhebungen sehr viele Menschen ohne Smartphone sogar glücklicher. Auch Sport bis zum Umfallen oder nicht eine Stunde am Strand auf einem Liegenstuhl sein zu können, sind Süchte, welche im mentalen / kognitiven Bereich zugeordnet werden können.
Bei der Betrachtung von Süchten geht es nicht darum, ob ein Leben in Askese oder eine Abstinenz der richtige Weg im Leben ist. Jeder Mensch kommt mit solchen „Dingen“ an einen Punkt, wo die Sucht schadet, das Leben oder die Gesundheit einschränkt oder gefährdet, sei das auf körperlicher oder psychischer Ebene.
Eine Betrachtung des Menschen aus der Perspektive des Autogenen Trainings
Der Urvater des Autogenen Trainings, Johannes Heinrich Schultz, war Arzt und Psychotherapeut in verschiedenen Fachrichtungen. Durch seine Beobachtungen in verschiedenen Universitätskliniken stellte er fest, dass das Denken, die Emotion und der Körper sehr stark miteinander verbunden sind (heute, 90 Jahre später zeigt dies die Wissenschaft in verschiedenen Bereichen der Neurologie, der Psychologie und Psychosomatik im Detail auf). Aus diesen Beobachtungen entwickelte Prof. Dr. Schultz das Autogene Training, um unter anderem auch Süchte bei Menschen „heilen“ zu können. Das Wort „heilen“ ist allerdings nicht ganz korrekt, denn im Autogenen Training geht es darum die Menschen zu befähigen, sich selbst regulieren (heilen) zu können. Die weit verbreite Meinung und Publikation, dass das Autogene Training grundsätzlich eine „Entspannungsmethode“ ist, stimmt fachlich nicht – oder ist in der Aussage nicht vollständig. Im Autogenen Training geht es darum, dass ein Mensch wieder fähig ist, seine Gedanken, seine Emotionen und seinen physischen Körper auf verschiedenen Ebenen zu regulieren – wir können auch sagen zu steuern.
Die Brücke vom Autogenen Training zu einer Sucht
Nehmen wir die Sucht nach Schokolade einer Frau als Beispiel um aufzuzeigen, wie wir mit dem Autogenen Training der Sucht begegnen und sie überwinden können (als Gegenpol können Sie sich auch einen Mann vorstellen, der immer Bier trinkt). Die Frau isst also täglich Schokolade. Sie weiss, dass dies weder gesund noch gut für ihre Figur ist. Nur, da ist eine Stimme im Kopf (Gedanke), ein Gefühl von ich will (Emotion), wie auch ein Kribbeln irgendwo im Körper (der physische Aspekt), wo Schokolade will oder braucht. Das sieht bei dieser Frau in ihrem Inneren etwa so aus: Stimme: „Puh, heute war ein anstrengender Tag, gönne dir ein Stück Schokolade, das hast du dir jetzt aber wirklich verdient. “Gefühl: „Ungutes Gefühl, leicht gereizt, mir fehlt etwas. “Körper: „Wird nervös, unruhig, spannt sich an.“ Der angespannte Körper und das ungute Gefühl heizen die Gedanken weiter an und sagen: „Aber jetzt muss Schokolade her“ – und trotz dem guten Vorsatz der Frau, befindet sich in Windeseile Schokolade im Mund – oder 5 dl Bier in der Fettleber des Mannes. Wenn wir uns selbst beobachten, werden wir feststellen, dass die Gedanken, das Gefühl und der Körper irgendwann wie eins werden. Wenn ich als Mensch den Umgang mit Schokolade, Bier oder dem Smartphone nicht steuern kann, bin ich süchtig.
Die Methode Autogenes Training bei einer Sucht
Fachlich ist das Autogene Training in etwa eine Mischung aus Selbstentspannung, Selbstbeeinflussung und Selbsthypnose – ich verwende den Sammelbegriff „Selbstregulation“, da dieser die Methode am besten beschreibt. Autogenes Training bei einer Sucht (oder natürlich ganz allgemein in jeder Lebenssituation) heisst, dass SIE ihre Gedanken, ihre Emotionen und ihren Körper direkt regulieren / steuern können.
Das Autogene Training in Zusammenhang mit einer Sucht geht davon aus, dass auf allen 3 Ebenen Einfluss genommen werden muss, um eine Sucht „auflösen“ zu können. Ein zentraler Punkt bei der Methode liegt bei der Beeinflussung des vegetativen Nervensystems. Dieses regelt Abläufe und Funktionen im Körper, welche nicht willentlich beeinflusst werden können. Durch das Training sind jedoch Menschen in der Lage, den Tonus von Anspannung / ich will Schokolade – auf Entspannung / ich lasse die Schokolade los, zu wechseln.
Das erreichen Sie, indem Sie während jeweils 2 bis 3 Wochen die verschiedenen Grundübungen des Autogenen Trainings mindestens 1-mal pro Tag für 10 bis 15 Minuten trainieren. Durch das gezielte Konzentrieren und Fokussieren auf bestimmte Körperteile und Funktionen, wie die Arme, den Atem oder die Stirn, nimmt man der Sucht Energie weg (Gedanken, Emotionen oder eine Anspannung im Körper ist nichts anders als Energie). Das drückt sich dann so aus, dass sich die Gedanken (ich will Schokolade) beruhigen und sich die Emotion und der Körper (ungutes Gefühl, Anspannung) entspannen / schwächer werden.
Zusätzlich wirken bei einer Sucht Suggestionen oder Affirmationen sehr unterstützend und beschleunigend. So kann nach dem Trainieren der Grundübungen ein bestimmter formelhafter Vorsatz mindestens 10-Mal wiederholt werden, um das Loslassen der Sucht zu begleiten. Der Grund der Wirksamkeit liegt darin, dass unser Unterbewusstsein im Entspannungszustand offen für unterstützende Sätze und Formeln ist. Einige Beispiele im Zusammenhang mit einer Sucht sind: „Ich schaffe es“, „Schokolade egal“ oder „Ich bin ganz ruhig, gelassen und frei.“
Nach meiner langjährigen Erfahrung mit Süchten und dem Autogenen Training schaffen es ein sehr grosser Teil der Menschen, mit dem Erlernen und Trainieren der Methode und der Begleitung eines Lehrers für Autogenes Training ihre Süchte aufzulösen. Machen auch Sie sich das Autogene Training zu Nutze!
Quellenangaben:
– J.H. Schultz: Das autogene Training. Versuch einer klinischen-praktischen Darstellung; 19. unveränderte Auflage. Thieme, Leipzig, 1991
©ipc-akademie.com – Auf Kopieren oder anderweitiges Vervielfältigen wird mit rechtlichen Schritten reagiert.
Dozenteninterview Autogenes Training
Ich bin sowohl als Lehrer für Autogenes Training in Gruppen und für Einzelpersonen tätig, wie auch als Dozent. Dazu konnte ich mit der IPC Akademie ein Interview führen.
Brauchst du Mut zum Erfolg?
Jeder Mensch setzt sich früher oder später mit seinem Mut und seinem Erfolg auseinander. Wie stufen Sie Ihren Mut und Ihren Erfolg ein?
Ich habe zu diesen beiden Themen für die IPC Akademie einen Blog geschrieben. https://ipc-akademie.com/blog/brauchst-du-mut-zum-erfolg/ geht es zum ganzen Artikel, was Mut und Erfolg bedeuten und wie Sie damit umgehen können.
Angst - nein danke!
Ich durfte ein interessantes Interview zum Thema Angst geben - hier der Link: https://w1nner.com/blog/
Sanasearch
Sanasearch ist eine der grössten und renommiertesten Plattformen für die Suche von Krankenkassen anerkannten Therapeuten und Fachpersonen.
Über diese Webseite können Sie Therapeuten und Fachpersonen nach verschiedenen Kategorien wie Ort, Symptom, Methode oder Anliegen suchen. Sie haben auch die Möglichkeit mit den Therapeuten unverbindlich in Kontakt zu treten oder im Kalender gleich einen nächsten Termin zu buchen.
Wünschen auch Sie Unterstützung für eine kleine oder grosse Herausforderung? Hier geht es zum Sanasearch Profil https://www.sanasearch.ch/de/fachperson/alexander-pjorin-jenny/
Schlaf und Schlaflosigkeit
Schon der „Urvater“ der heutigen Medizin, Hippokrates von Kos, stellte den Schlaf ins Zentrum seines Konzeptes zur Gesundheit des Menschen. Er behandelte zuerst immer die Schmerzen sowie den Schlaf seiner Klienten-innen.
Wie sieht es mit Ihrem Schlaf aus? Oder leiden Sie an Schlafschwierigkeiten? Falls Sie nicht jede Nacht tief und gut schlafen, sind Sie in der Schweiz nicht alleine. Gut 1/3 der Bevölkerung hat mit dem Schlaf kleine bis sehr grosse Schwierigkeiten.
Lösungen und Rezepte:
Ein kurzfristiges Rezept ist der Weg in die Apotheke, um Schlaftabletten oder sonstige Mittel zu kaufen und einzunehmen, um seinen Schlaf zu verbessern. Kann das mittel- oder langfristig eine Lösung sein?
Ich glaube nicht, denn irgendetwas führt zu einer verminderten Schlafqualität. Liegt es an Ihrer Bewegung? An Ihrer Ernährung? Haben Sie einen Vitamin- oder Nährstoffmangel? Haben Sie zu viel Stress und zu wenig Entspannung? Befinden Sie sich in der richtigen Umgebung und haben Sie das richtige Umfeld? Sind Ihre Gedanken gut und förderlich, wenn Sie am Abend ins Bett gehen?
All das kann und hat einen Einfluss auf Ihren Schlaf. Deshalb unterstütze ich Menschen mit dem Konzept der 5 Säulen nach Hippokrates zu mehr Schlafqualität – ganzheitlich und nachhaltig.
Wollen auch Sie mehr Schlafqualität erreichen? Nähere Informationen finden Sie unter www.mental4you.com Machen Sie einen grossen Schritt zu mehr Lebensqualität.
UND JETZT?
Schon wieder hat ein „neues Jahr“ begonnen. Menschen nehmen sich „gute“ Vorsätze, machen Ziele in verschiedenen Bereichen und starten dann mit Vollgas ins neue Jahr.
„UND JETZT“ frage ich Sie? Sind das „Rauchen aufhören“, „mit mehr Gelassenheit durchs Leben gehen“, „mehr Sport machen“, „mehr Zeit mit Ihren Kindern verbringen“ bereits Bestandteil von Ihrem Leben geworden?
Wenn nein, hat dies vor allem einen Grund – ich nenne es „Ihre mentale Haltung.“ Sie ist nicht im „JETZT“ sondern in der Zukunft (Hoffnung, Glaube) oder auf die Vergangenheit (positive und negative Erfahrungen) ausgerichtet.
Wirklich erfolgreiche Menschen verankern „Ihre mentale Haltung“ ins „JETZT“, sind zufrieden, haben Freude, haben Zeit und haben Geld zum Leben.
Vielleicht sagt gerade eine Stimme in Ihrem Kopf: „Das ist aber schwierig, die „mentale Haltung“ zu verändern, zufrieden und glücklich zu sein und dann noch ein Leben mit genügend Geld zu verbringen.“
Nein, das ist überhaupt nicht schwierig, es gibt Techniken und Methoden, um eine „mentale Haltung“ mit Gelassenheit, Freude und Glück zu „trainieren“. Ich praktiziere diese Methoden und Techniken seit Jahren und gebe sie auch gerne weiter. Ich (und auch viele Klienten-innen) können sich mit einer veränderten „mentalen Haltung“ ein gestresstes, angstvolles und kompliziertes Leben gar nicht mehr vorstellen.
„UND JETZT“? Ganz einfach, Sie haben die Wahl sich eine in diesem Bereich erfahrene Begleitperson auszusuchen, welche Sie unterstützt „Ihre mentale Haltung“ ins „JETZT“ zu bringen, wo rauchfreies Leben, Gelassenheit, Freiheit von Angst, mehr Sport, mehr Freizeit und mehr Zeit für Ihre Kinder auf Sie warten.
Zusätzliche Informationen zum „JETZT“ und zur „mentalen Haltung“ finden Sie unter: www.mental4you.com/
Frohe Weihnachten und einen guten Start ins 2021
Mögen Freude, Erfolg, Gesundheit, Ausgeglichenheit, Freundschaften, innere Erkenntnisse, Feste, Höhenflüge, Aufmerksamkeit, persönliche Entwicklung, Momente des Glücks, warme Sonnenstrahlen, ein Dach über dem Kopf, körperliche Wärme, gutes Essen und wertvolle Menschen bei dir sein und dein Leben bereichern.
Von Herzen wünsche ich dir und deiner Familie frohe und besinnliche Festtage und einen guten Start ins 2021.
Alexander Pjorin Jenny
Mentor / Coach / Trainer mit Eidg. Fachausweis
Lehrer für Autogenes Training
Was ist Ihr wirkliches Ziel für das 2021?
Das Jahr neigt sich dem Ende zu; es ist die Zeit für die Überprüfung der Resultate und das Fixieren und Vereinbaren der Ziele für das neue Jahr.
Wachstum, Kompetenzen, Lösungen, Strukturen – alles wird auf den Prüfstand gestellt und auf das neue Jahr ausgerichtet. Ein Ziel jagt das Nächste. Wie sieht es in Ihrem Leben aus? Jagen auch Sie „Ihren“ Zielen hinterher? Sind Wachstum, neue Lösungen oder weitere Fachkompetenzen wirklich Ihr Ziel im 2021? Nehmen Sie einmal einen tiefen Atemzug und schauen Sie sich im Spiegel an – und geben Sie sich dann eine ehrliche Antwort…
Ich unterteile für mich und meine Klienten-innen seit Jahren Ziele in 2 Gruppen. Dabei spreche ich von „äusseren“ und „inneren“ Zielen. „Äussere Ziele“ sind zum Beispiel den Umsatz von Ihrem Unternehmen zu halten oder zu vergrössern, ein Haus zu bauen oder umzuziehen. „Äussere Ziele“ sollen im Leben von uns allen einen Platz haben, sie geben eine Richtung vor, daran ist nichts auszusetzen.
Geben Sie Ihren „inneren Zielen“ die gleiche Aufmerksamkeit und denselben Fokus? Zum Beispiel, dass Sie mehr Ruhe in Ihr Leben integrieren? Oder Sie ängstliche Gedanken und starre Haltungen aufgeben? Oder Sie ihr geschäftliches und privates Leben mit mehr Freude gestalten?
Falls Sie nur an Ihren „äusseren Zielen“ arbeiten wollen, gibt es auf dem Markt eine Heerschar von Beratern, welche Sie für einen sehr hohen Stundenansatz beraten und ausschliesslich im Aussen unterstützen.
Wenn Sie im 2021 Ihre „äusseren Ziele“ und Ihre „inneren Ziele“ verbinden oder in ein Gleichgewicht bringen wollen, helfen Ihnen „normale“ Begleitpersonen nicht wirklich weiter. Vielleicht ist es nun an der Zeit, dass Sie eine Begleitperson wie mich engagieren, die mit verschiedenen Ausbildungen und einem grossen Schatz an eigenen Erfahrungen seit vielen Jahren die „äusseren“ und „inneren“ Ziele ganzheitlich verbindet und wieder ins Gleichgewicht bringt.
Haben Sie nach einem Atemzug vor dem Spiegel schon Ihre Entscheidung getroffen, wie und mit wem Sie Ihre „äusseren“ und „inneren“ Ziele im 2021 verfolgen?
Zusätzliche Informationen zu mir und meiner Tätigkeit finden Sie unter: www.mental4you.com/
Krankheiten und ihre Botschaften verstehen
In unserer modernen Gesellschaft wurde zu körperlichen Symptomen und Krankheiten eine spezielle Haltung entwickelt – viele glauben an Zufälle, sogar an eine Strafe Gottes oder ganz einfach an ein Schicksal.
Haben Sie sich schon einmal überlegt, dass körperliche Symptome oder eine Krankheit einen bestimmten Grund haben? Oder sogar eine Botschaft für Sie bereithalten?
Wir in der „modernen“ Gesellschaft haben die Haltung von einem Krankensystem – in meinem Körper stimmt etwas nicht, das mache ich mit einer Operation oder mit einem Medikament weg. Das kann in gewissen Fällen und Stadien einer Krankheit natürlich seine Berechtigung haben, das steht ausser Frage!
Nehmen wir aber zuerst ein einfaches Beispiel: Sie haben Kopfschmerzen und nehmen eine Tablette. Die Schmerzen sind danach weg. Meine Frage an Sie: Sind sie wirklich weg? Nein, sind sie nicht, sie kommen nämlich wieder. Warum? Weil körperliche Symptome und Krankheiten einen „nicht medizinischen“ Grund haben – und somit eine Botschaft. Kann es sein, wenn Sie den körperlichen Symptomen und Krankheiten auf den Grund gehen, diese dann wirklich weg gehen?
Ja, aus genau diesem Grunde verfolge ich mit meinen Klienten-innen bei körperlichen Symptomen oder Krankheiten immer den ganzheitlichen Ansatz nach Hippokrates, weil dieser Ansatz alle Aspekte beleuchtet und bearbeitet.
Gehen wir zurück zum Beispiel der Kopfschmerzen. Ich habe noch nie jemanden kennen gelernt, der unter Kopfschmerzen oder einer Migräne leidet, der nicht ängstlich und sehr selbstkritisch ist – oder viel von sich hält. Louise Hay hat dazu ein wunderschönes Buch geschrieben, welche Krankheiten welche Botschaften haben. Auch gibt es sehr viele neue Studien, welche auf die gleichen Schlüsse kommen, dass hinter körperliche Disharmonien immer eine Botschaft verborgen liegt.
Beunruhigt Sie diese Tatsache, dass ihr Körper so viel über Sie aussagt? Sie müssen sich keine Gedanken darüber machen. Im Gegenteil: Wenn ihr Körper eine klare Botschaft aussendet, ist dies ein konkreter (und sehr effizienter) Ansatzpunkt, damit Sie die Kopfschmerzen wirklich und nachhaltig loswerden. Denn nur, wenn Sie sich mit ihrer Ängstlichkeit, ihrer Selbstkritik oder ihrer Selbstwahrnehmung auseinandersetzen, werden Sie ihre Kopfschmerzen wirklich los. Das Gleiche gilt bei Stress, Schlafschwierigkeiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen oder auch chronischen Schmerzen.
Laden Sie mein Begleitungs- und Therapiekonzept herunter, um sich ein Bild zu machen, wie ich in einer möglichen Zusammenarbeit mit einem klassischen Arzt, Naturheilpraktikern sowie Ernährungs- und Bewegungs-Beratern körperliche Symptome und Krankheiten mit ihren Botschaften angehe.
Wollen auch Sie die Botschaften ihres Köpers nutzen, um nachhaltig mehr Lebensqualität geniessen zu können?
Dann finden Sie zusätzliche Informationen unter: www.mental4you.com/
Begleitungs- und Therapie Konzept
Viele Menschen nehmen Stress, Konflikte oder auch Ängste als gegeben hin. Das ist auf die Dauer nicht sinnvoll und hat einen grossen Einfluss auf die persönliche Lebensqualität und Gesundheit.
Ein Mentor, Coach oder Trainer wie ich unterstützt und begleitet Menschen jeden Alters in deren Berufs- und Privatleben bei Lern-, Veränderungs- und Entwicklungsprozessen.
Das Begleitungs- und Therapie Konzept stellt dar, wie ich Menschen ganz konkret und ganzheitlich unterstütze, sei das in der Prävention bis hin zur Begleitung bei verschiedenen Krankheitsbildern. So können Sie sich ein vertieftes Bild von meiner Arbeit machen.
Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freue ich mich, wenn Sie mich kontaktieren.
Online- versus einem Live-Coaching
Wir leben in einer Zeit, in welcher Veränderungen rasant passieren. Wer hätte vor 9 Monaten gedacht, dass der Bundesrat anordnet, dass alle Menschen die Bank nur noch mit einer Maske betreten dürfen..
So verändern sich auch die Bedürfnisse und Möglichkeiten im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung. Was von einem Mentor, Coach, Therapeuten, Berater oder Trainer wie mir schon seit Jahren als Möglichkeit angeboten wird, setzt sich im „neuen Zeitalter“ immer stärker durch – Menschen suchen und erhalten professionelle Unterstützung in persönlichen, digitalen Online-Sitzungen.
Neben einer möglichen Anonymität und Diskretion stehen vor allem die örtliche Unabhängigkeit sowie der zeitliche Nutzen im Vordergrund. Die Frage ist, wie gross ist die Wirksamkeit einer Online-Begleitung über Skype, Zoom oder Microsoft Teams?
Verschiedene Studien, welche in den Jahren 2014 bis 2020 gemacht wurden, zeigen klar auf, dass sich Menschen mittels Online-Begleitungen signifikant in den Bereichen der Selbst- und Sozial-Kompetenzen weiterentwickeln. Der gleiche Nutzen gilt für die Therapie in den Bereichen Depression und Ängste. Auch können Themen wie innere und äussere Konflikte gezielt und vertieft bearbeitet werden.
Ich persönlich verfolge schon seit Jahren eine Hybrid-Struktur. Das bedeutet, dass ich mit Klienten-innen sowohl vor Ort in Ammerswil bei Lenzburg, Luzern oder Zürich arbeite, parallel dazu aber auch viele online begleite. Die Wahl und der Mix werden vom Kunden bestimmt. Ich bin fest davon überzeugt, so der Nachfrage, den Bedürfnissen und Möglichkeiten zu entsprechen.
Wollen auch Sie sich in Zeiten von grossen Herausforderungen weiter entwickeln und vorankommen? Dann finden Sie zusätzliche Informationen zum Ablauf von einer Online-Begleitung unter: www.mental4you.com/online-coaching/
Entscheidungen Treffen
Wir treffen täglich eine grosse Menge an Entscheidungen, seien das Grosse oder Kleine. Ein Getränk kaufen, eine Arbeit beginnen, ein Treffen vereinbaren. Egal wie Sie sich entscheiden, es hat immer Konsequenzen. Das ist aber nicht der Kernpunkt, worum es hier geht.
Haben Sie sich schon einmal Gedanken dazu gemacht, WIE Sie sich entscheiden? Beziehungsweise wie ihr ENTSCHEIDUNGSPROZESS in ihrem Inneren abläuft? Haben Sie sich damit schon auseinandergesetzt? Denn nach meiner langjährigen Berufserfahrung in der Begleitung und Unterstützung von Menschen, liegt in diesem Bereich eines der grössten Potentiale für persönlichen Erfolg und Zufriedenheit.
Oder gehören Sie vielleicht zu den Personen, die Gefühle und innere Kommentatoren in sich tragen, die stunden- oder tagelang abwägen, kommentieren und beurteilen, ob die Farbe nun doch schwarz und nicht weiss sein müsste. Kennen Sie das? Viel, sehr viel von ihrer Lebensenergie geht dabei verloren. Die Probleme werden aber meist noch grösser, der Kommentar im Inneren noch komplizierter - bis es richtig schwierig wird, wirklich eine Entscheidung zu treffen. Sie können aus diesem Hamsterrad aussteigen!
Einen effektiven und gesunden Entscheidungsprozess zu besitzen, bietet eine grosse persönliche Entwicklungsmöglichkeit. Ich als professionelle Begleitperson unterstütze Sie mit verschiedenen Methoden und Techniken bei der Entwicklung ihres Entscheidungsprozesses. Ihr Nutzen? Schnelligkeit, Sicherheit, Tiefe, Erfolg und Lebensqualität!
Zusätzliche Informationen finden Sie unter: www.mental4you.com/konflikte/
Atemtechnik
Atmen hat durch die aktuelle Situation eine neue, andere Dimension bekommen. Was noch vor ein paar Monaten selbstverständlich war, wird nun zeitweise durch eine Maske eingeschränkt. Es geht hier aber nicht um die Frage der Maskentragepflicht, sondern um das Atmen an sich.
Wie viele Male pro Tag atmen Sie bewusst ein und aus? Ich unterstelle Ihnen, dass Sie das nicht sehr häufig tun. „Wieso auch“, denken Sie vielleicht, das Atmen geschieht ja automatisch. Damit haben Sie Recht, allerdings ist dieser Blickwinkel ein bisschen eingeschränkt.
Die Gründerin der Atemtechnik Ilse Middendorf beschreibt das Atmen so schön: «Atem ist eine verbindende Kraft. Sie schafft im leiblichen Ausgleich und Gleichgewicht und hilft uns, die Eindrücke von innen und aussen wandelbar zu machen. Sie verbindet den Menschen mit der Aussenwelt und das Aussen mit seiner Innenwelt. Atem ist Urbewegung und damit unmittelbares Leben».
Techniken und Methoden in Zusammenhang mit dem Atmen werden in ganz verschiedenen Bereichen eingesetzt. Diese reichen von der Leistungssteigerung im Sport oder Wirtschaft, über Religionen und spirituelle Traditionen, bis hin zu verschiedenen psychischen und physischen Krankheiten. Fachpersonen, weit entwickelte Menschen und wissenschaftliche Studien zeigen alle in eine Richtung: Wenn Sie sich bewusst regulieren wollen, mehr Lebensqualität oder auch Glück in ihr Leben bringen möchten, mit der richtigen Form von Atemtraining oder einer individuellen Atemtechnik steht Ihnen eines der stärksten Werkzeuge für Gesundheit und geistiges Wohlbefinden zur Verfügung.
Wenn auch Sie das mächtige „Werkzeug“ Atem für sich nutzen wollen, finden Sie nähere Informationen unter: www.mental4you.com/
Klarheit als Stärke
Egal auf welchem Gebiet jemand wirklich erfolgreich ist, eine der Stärken dieser Person ist Klarheit. Andersherum: Unklar oder in der Schwebe zu sein, behindert oder verhindert den Erfolg und die Lebensqualität von uns Menschen massiv.
Ich spreche nicht davon, klar zu kommunizieren oder klar die Kompetenzen und Aufgaben im Leben zu definieren – ich spreche davon, klar im Innen zu sein. Gerne nehme ich das Beispiel vom inneren „Engeli“ und „Teufelchen“ – welche die allermeisten Menschen nur zu gut kennen.
Das „Engeli“ sagt dies, das „Teufelchen“ sagt das, die beiden sind verschwommen, wir sind nicht mehr sicher, was wir tun sollen. Es geht nicht darum zu sagen, dass das „Engeli“ gut ist und das „Teufelchen“ schlecht, es geht darum, dass die „Diskussion“ der beiden das Innen lähmt, unseren (klaren) Blick blendet, uns hindert erfolgreich und glücklich zu sein.
Möchten auch Sie mehr Klarheit und Ruhe in ihrem Inneren schaffen, um mit (noch) mehr Erfolg, Lebensqualität und Glück durchs Leben zu gehen? Eine Begleitperson wie ich verfügt über verschiedene Methoden und Techniken, um Sie persönlich für mehr Klarheit in ihrem Innern zu unterstützen.
Nähere Informationen finden Sie unter: www.mental4you.com/
Dankbarkeit und persönliche Entwicklung
In einer Gesellschaft, wo alles jetzt und sofort verfügbar und selbstverständlich ist, steht das Dankbar-Sein nicht weit oben auf der „To-do-Liste“. Und überhaupt: Was besteht für ein Zusammenhang von Dankbarkeit und der eigenen Entwicklung? Schauen wir einmal genauer hin:
Einer meiner Mentoren hat einmal an einem Seminar zu mir gesagt: „Du kannst nicht dankbar und unglücklich-sein, das funktioniert nicht. Probiere es einmal aus. Wähle 3 „Dinge“ aus, wofür du danken möchtest – und dann schaue, was das mit deinem Unglücklich-Sein macht.“ Ich habe auf ihn gehört und die Übung gemacht. Durch die starke Wirkung habe ich diese Übung in mein tägliches Leben integriert, was mich in meiner persönlichen Entwicklung wieder grosse Schritte weitergebracht hat.
Darf ich auch Sie einladen, für 3 „Dinge“ zu danken, welche Sie gestern „erlebt“ haben? Aber Achtung: bevor Sie 3 „Dinge“ auswählen, gebe ich Ihnen ein paar Impulse, was damit gemeint ist. Zum Beispiel: Ihren Füssen zu danken, dass Sie überhaupt laufen können – oder dem Essen zu danken, wo es doch so viele Menschen gibt die keines haben – oder für die Möglichkeit einer Arbeit danken – oder für die Gesundheit Ihrer Kinder zu danken.
Wollen Sie es einmal probieren? Wenn Sie es tun, werden Sie feststellen, dass es nicht möglich ist dankbar zu sein und unglücklich zu sein. Wenn Sie sich und Ihre Lebensqualität weiter entwickeln wollen, ist Dankbarkeit ein mächtiges Werkzeug, um nachhaltig persönlich weiter zu kommen.
Wie alles im mentalen Bereich können Sie sogar Dankbarkeit „trainieren“. Ich mache dies schon seit geraumer Zeit persönlich, mit Klienten-innen sowie mit Unternehmen mit grossem Erfolg. Möchten auch Sie daran teilhaben?
Nähere Informationen finden Sie unter: www.mental4you.com
Persönlichkeitsentwicklung
Alle sprechen von Persönlichkeit und von geistiger Entwicklung – was bedeutet das eigentlich? Wenn wir den Duden aufschlagen versteht man unter Entwicklung die körperliche und seelische Reifung. Schauen wir einmal genauer hin.
Wir leben in einer Welt der Dualität, der Gegensätze. So wie es den Tag gibt, ist auf der anderen Seite die Nacht. Es gibt die Farbe weiss und als ihr Gegensatz die Farbe schwarz. Wenn wir das Wort Ent-wicklung genauer betrachten, ist der Gegensatz das Wort ver-wickelt. Was bedeutet das in Bezug auf Ihre Person? Wenn Sie sich persönlich wirklich ent-wickeln wollen, müssen Sie für sich zuerst herausfinden, worin Sie ver-wickelt sind.
Die allermeisten Menschen haben sich in ihre Gedanken, Emotionen, (Be-) Wertung und Konzepte ver-wickelt. Im Laufe der Jahre haben Sie ihre Gedanken und Bewertungen mit der eigenen Persönlichkeit gleichgesetzt. Sie haben das Gefühl, dass Sie und ihre Gedanken eins sind. Da in unserer Gesellschaft viele Gedanken mittlerweile sehr problematisch sind, sinkt die Lebensqualität und auch die Leistungsfähigkeit der Menschen enorm. Wir sprechen hier nicht von Ausnahmen, sondern von der Norm.
Wahre und nachhaltige Persönlichkeitsentwicklung bedeutet also, sich zu ent-wickeln, sprich eine Distanz zu seinen Gedanken, Emotionen und Bewertungen zu schaffen. Eine Begleitperson wie ich unterstützt seine Klienten-innen mit Techniken und Methoden, um gemeinsam herauszufinden, wo die hinderlichen Ver-wicklungen sind. Dann werden sie ent-wickelt. Die Folge dieser Ent-wicklung ist ein Gefühl von frei-sein, einer erhöhten Lebensqualität, Zufriedenheit, Glück und Klarheit, was Sie in und mit Ihrem Leben wirklich machen wollen.
Wenn auch Sie sich Ent-wickeln wollen, finden Sie nähere Informationen unter www.mental4you.com/
Stärken und Ressourcen
Es gibt die Redewendung vom: „Halbvollen und halbleeren Wasserglas.“
Wenn ich Sie nach Ihren individuellen Stärken und Ressourcen frage, was antworten Sie mir? Die allermeisten Individuen antworten dann eher kurz und bescheiden – anders ausgedrückt: Den meisten Menschen sind ihre Stärken und Ressourcen überhaupt nicht bewusst. Vielleicht bemerken auch Sie das erst jetzt?
Leider wurden viele Menschen in unserem Kulturkreis so erzogen, dass sie sich mit ihren Schwächen und Defiziten auseinandersetzen müssen - und nicht mit ihren Stärken. Darum sehen die meisten Menschen das „halbleere Wasserglas“ und glauben nicht genügend Stärken zu besitzen, um ihr Leben, sei es im geschäftlichen wie auch im privaten Bereich, sinnvoll und erfolgreich gestalten zu können. Herausforderungen und Probleme nehmen im Leben die Überhand.
Eine zentrale Aufgabe von einer Begleitperson ist es, Ihnen Ihre persönlichen Stärken und Ressourcen (wieder) bewusst zu machen, damit Sie jederzeit einen Zugang zu Ihren Qualitäten haben. Dies hat einen grossen Einfluss auf Ihr Leben, Ihr Glück und Ihren Erfolg. Mit diesem Zugang können Sie Ihre Ressourcen und Begabungen gezielt in Ihren Alltag integrieren.
In meiner Rolle als Mentor, Coach, Berater und Trainer habe ich verschiedene Methoden und Techniken zur Hand, um Sie zu unterstützen. Mit Ihrer wiedergewonnen Kraft, Energie und Ressourcen können Sie Ihr Leben in Eigenverantwortung und Zufriedenheit führen. Wenn Sie Ihre Stärken und Begabungen ausleben können, dann entsteht Lebensfreude und Erfolg.
Nähere Informationen finden Sie unter www.ap-consulting.ch oder www.mental4you.com
Veränderung – was wir von einem Frosch lernen können
Vielleicht kennen Sie die Geschichte vom Frosch, der gekocht wurde, weil er sich nicht verändern wollte… Zur Geschichte: Was passiert, wenn man einen Frosch in einen Kochtopf mit heissem Wasser wirft? Ganz einfach: Er springt sofort aus dem Wasser heraus. Was passiert, wenn Sie einen Frosch in kaltes Wasser setzen und den Herd auf volle Leistung einschalten? Dann haben Sie einen gekochten Frosch. Warum? Die Erklärung: Zuerst ist das Wasser für den Frosch angenehm kühl, dann etwas zu warm und bevor der Frosch daran denkt, seine Situation zu verändern, ist er gekocht im Topf mit heissem Wasser.
Die symbolische Geschichte hat sehr viel mit uns Menschen zu tun. Zum Beispiel starten wir an einem neuen Arbeitsplatz, alles ist zu Beginn grossartig. Langsam verändert sich dann der Ton in der Kommunikation und Konflikte entstehen. Da das „Wasser“ aber lauwarm ist, sehen wir keinen Grund für eine Veränderung. Es geht dann weiter mit Druck, 12 Stunden Arbeit usw. bis das Wasser plötzlich heiss ist. Am Ende (möglicherweise Ihrer Geschichte) ist kein gekochter Frosch - sondern Sie finden sich in Frustration, Schlaflosigkeit, Depression, Angst, Krankheit oder einem Burnout wieder. Muss das wirklich sein? Wollen Sie sich das bewusst antun? Wenn nein: Gibt es wie beim Frosch nur eine Möglichkeit – Veränderung. „Aber wie“, höre ich Sie sagen? In dem, dass Sie von einer neutralen und kompetenten Begleit- und Fachperson für eine gewisse Zeit unterstützt werden. Sich begleiten zu lassen ist keine Form von Schwäche, sondern Ihre Erkenntnis zurück zu mehr Lebensqualität finden zu wollen. Nähere Informationen erfahren Sie unter www.mental4you.com
Selbstregulation – die Möglichkeit, jederzeit seinen Körper, seine Emotionen und seine Gedanken selber zu steuern
Das Autogene Training ist eine fundierte Selbstregulationsmethode, wo das gezielte Entspannen von Körper, Seele und Geist im Zentrum steht. Durch das Training erhalten Sie die Fähigkeit, ihren physischen Körper bei Bedarf gezielt zu entspannen (Regeneration) und gezielt anzuspannen (erhöhte Leistung im Geschäft oder Sport). Durch das Lenken Ihrer Konzentration und Aufmerksamkeit lernen Sie Ihre Gedanken, Emotionen und Körper zu beruhigen, beziehungsweise gezielt zu fokussieren.
Die Wirksamkeit, Tiefe und Nachhaltigkeit des Autogenen Trainings wurde durch die Meta-Analyse von Stetter und Kupper, welche 64 klinische Studien beinhaltet, bereits 2002 eindrücklich belegt, sei dies in der Entspannung wie auch im Bereich von verschiedenen Krankheiten.
Wollen auch Sie mehr Ruhe, Fokus, Energie und Lebensqualität in Ihr Leben bringen? Dann ist das Autogene Training genau das Richtige für Sie. Die Krankenkassen anerkannte Methode ist in Einzelsitzungen wie auch in Gruppen erlernbar.
Der nächste Gruppenkurs startet am Samstag, 15. August 2020 um 11 Uhr in Ammerswil bei Lenzburg. Der Starttermin ist vorgegeben. Die 4 darauffolgenden Daten werden mit der Gruppe im Rhythmus von ca. 3 Wochen fixiert. Die Platzzahl ist limitiert. Nähere Informationen finden Sie unter: www.mental4you.com/autogenes-training/
Focus Mensch – Zentrum für ganzheitliche Medizin
Ab Juni 2020 biete ich meine Dienstleistungen jeweils am Dienstag im Herzen von Luzern in der Praxis Nedok GmbH an.
Der Focus liegt in der ganzheitlichen Betrachtung und Begleitung des Menschen. Dabei arbeiten wir in einem interdisziplinären Team aus klassischen Ärzten, Natur- und Tierheilpraktikern, Ernährungsberatern und Masseuren zusammen.
Möchten auch Sie sich von einem Fachteam im Bereich der Prävention, wie auch bei Krankheit begleiten lassen? Wir sind gerne für Sie da!
Die «Corona-Zeit» aus einem ganzheitlichen Blickwinkel
Spannend ist in der taoistischen (chinesischen) Weisheitslehre das Verständnis vom Wort «Krise» - es hat eine Doppelbedeutung.
Die eine Bedeutung ist «Gefahr», die andere Bedeutung ist «Chance».
Genau so verhält es sich in dieser Zeit mit dem Corona Virus – es ist eine Gefahr für Leib und Leben – und es ist eine Chance.
Vielleicht fragst du dich welche Chance?
Zum Beispiel eine Selbstregulationsmethode wie das Autogene Training zu erlernen. Warum: Weil dich die Methode befähigt, dein Immunsystem zu stärken, deine Gedanken und Emotionen zu lenken und mit der Angst und Hysterie in unserer Gesellschaft gut und gelassen umzugehen.
Verschiedene wissenschaftliche Studien beweisen eindrücklich, welch grossen Einfluss das Autogene Training auf unser Immunsystem, auf unser Nervensystem und unsere Psyche hat. So können wir mit der Methode wieder gezielt zurück zu mehr Lebensqualität kommen.
Ist die Bedeutung vom Corona Virus für dich eine Gefahr oder siehst du diese Zeit für dich als Chance?
Du darfst gerne unverbindlich auf mich zukommen. Meine Dienstleistungen erfordern keinen Körperkontakt und wir können in einem Setting einen Sicherheitsabstand von 2 Metern einhalten.
Auf Wunsch kannst du meine Dienstleistungen auch Online über Skype in Anspruch nehmen.
Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme.
Autogenes Training Kleingruppen Kurs
Lerne gezielt das Gleichgewicht von Anspannung und Entspannung herbeizuführen. Das Autogene Training ist eine wissenschaftlich fundierte Entspannungsmethode, mit welcher du nachhaltig mehr Qualität in dein Leben bringst.
Der Kurs findet an 5 Samstagen statt, der Starttermin am Samstag, 6. Juni 2020 morgens um 11 Uhr ist fix, die anderen Tage werden in Rücksprache mit der Gruppe geplant - ca. alle 3 Wochen.
Die Teilnehmerzahl ist auf 4 Personen beschränkt.
Weitere Infos findest du unter: www.mental4you.com