Méthodes de thérapies avec le label de qualité RME
- Thérapie par la respiration
- Massage des zones réflexes du pied
- Shiatsu
- Thérapeute Complémentaire avec diplôme fédéral méthode Thérapie respiratoire
- Thérapeute Complémentaire avec diplôme fédéral méthode Shiatsu
- Thérapeute Complémentaire avec diplôme fédéral méthode Réflexothérapie
Tarifs
CHF 130.00 / heure
facture / en espèces
Domaine d’activité
Seit 27. Mai 2016
Diplom
Komplementär Therapeutin mit eidgenössichem Diplom
Methode Shiatsu
Methode Atemtherapie
Methode Reflexzonentherapie
Actualités
Meine Praxis ist wieder geöffnet.
Ich halte die vorgeschriebenen Corona-Vorschriften ein.
Ich freue mich auf einen Kontakt mit Ihnen und stehe für Auskünfte gerne zur Verfügung.
Heures d’ouverture
Montag-Freitag. ab 9.45-19.00 Uhr
Langues de traitement
allemand / français / anglais
Transport public
Von Bahnhof SBB Tram Nr. 8 bis Haltestelle Rheingasse.
Von Bahnhof SBB Tram Nr. 2 bis Haltestelle
Wettsteinplatz.
Tram Nr. 6 & 14 bis Haltestelle Rheingasse.
Accessibilité
ascenseur ou rez-de-chaussée / parking à proximité / à proximité d’un bus ou d’un train
Atemtherapie
Komplementärtherapeutin mit eidgenössischem Diplom Atem Therapeutin
Der Erfahrbare Atem nach Prof. Ilse Middendorf
Eine Atemlehre
Atemtherapie ist eine ganzheitliche, ressourcenorientierte Methode.
Der Erfahrbare Atem wurde von Prof. Ilse Middendorf entwickelt. Sie bezieht sich in ihrer Atemlehre auf die selbstregulierende Fähigkeit zugelassener Atmung, die ordnet und klärt und eine ausgleichende Wirkung auf innere und äussere Reize hat.
Die Atembewegung ist sichtbar und spürbar und kann über Berührung, Dehnung und Druckpunkte, über Bewegung und Rhythmus angeregt werden, sich beispielsweise zu vertiefen, sich mehr auszubreiten, den Atemrhythmus zu verändern, einen Moment der Atem-ruhe, des Innehaltens zuzulassen …
Ein mich dem Naturhaften, Ursprünglichen im Atemgeschehen bewusstes Annähern, erfragt die Hingabe an den Moment.
Dies möglichst unvoreingenommen, ohne Vorstellung und Erwartung, im Versuch, die Atembewegung zuzulassen, den Atemfluss so sein zu lassen, sich entfalten zu lassen, wie es jetzt gerade möglich ist. Meine Empfindungsfähigkeit und Achtsamkeit unterstützen diesen Prozess.
Ich übe mich darin, den Atem kommen zu lassen, gehen zu lassen und zu warten, bis er von alleine wiederkommt.
Dies kommt zum Tragen, als Angebot, in einer individuellen Atembehandlung.Oder im Gruppenunterricht über angeleitete Atemübungen.
In der Gruppe Kann auch die Wirkung der Stimme erfahren werden; über das Tönen von Vokalen und das Stimmhafte der Konsonaten.
HAKOMI Somatische Therapie
HAKOMI-Somatische Therapie
Die HAKOMI-Körperpsychotherapie wurde in den 1970 er Jahren von Ron Kurtz entwickelt.
Es ist eine erfahrungsorientierte, körperzentrierte Therapie-Methode.
HAKOMI ist ein Wort der Hopi Indianer in seiner Fragestellung und Aussage;
Wer bin ich? Ich bin die, die ich bin.
Ich bin der, der ich bin.
In der archaischen Bedeutung;
Wie stehe ich zu den einzelnen Aspekten des Lebens? Zu den grossen Lebensthemen?
Die HAKOMI-Methode orientiert sich am Prinzip der Organizität, dass alles Teil von einem grösseren Ganzen und miteinander verbunden ist.
Es liegt in der Natur lebender Systeme, dass sie sich selbst erschaffen, organisieren und erhalten. Alles hat seinen Sinn, seine Bedeutung und somit seine Berechtigung in gegebener Abhängigkeit zueinander und im Zusammenspiel möglicher Interaktionen.
Der therapeutische Ansatz in der HAKOMI-Methode ist es; sich auf natürliche Prozesse zu achten und diesen zu folgen. Die Entfaltung von Bewegungen hin zu Wachstum durch gezielte Angebote zu unterstützen.
Die HAKOMI-Therapeutin richtet ihre Aufmerksamkeit nicht nur auf Worte und die Geschichte, sondern auch auf den Körperausdruck und das seelische Erleben einer Person und benennt, was sie sieht, beispielsweise eine Bewegung, eine Muskelanspannung, eine auftretende Emotion ……
Sie bezieht diese Ebene der Wahrnehmung von Beginn einer Stunde mit ein und leitet den therapeutischen Prozess hin zu momentbezogener innerer Achtsamkeit. Also weg vom Alltagsbewusstsein mit seinen Hintergrundgeräuschen, hin zur Spürebene.
Der Prozess verlangsamt und vertieft sich dahingehend, dass die Person die Bedeutung von tiefen inneren Überzeugungen erfahren und erforschen kann. Ein Verständnis darüber entsteht, wie sie gelernt hat, im Leben zu stehen.
Hier ist die Ebene, wo Erfahrungen neu integriert werden können. Eine Öffnung hin zu möglicher Veränderung findet Raum.