Kosten
ab CHF 120.00 / Stunde
Rechnung / Bar / Mobile Payment
Leitbild
Die Gespräche sind ein wichtiger Bestandteil der Therapie.
_______________________________________________
Mein Interesse gilt den Reizeinflüssen und wie der Organismus darauf reagiert. Wie hoch ist unsere Reizschwelle und wie kann man diese verändern?
Tagtäglich sind wir verschiedensten Reizen ausgesetzt - starken, schwachen, guten oder weniger guten. Reize können psychischer, physischer oder emotionaler Art sein. Es können dies ein hoher Geräuschpegel oder die Mailflut am Arbeitsplatz, ein ungesundes Essen oder Stress in der Familie sein. Aber auch ein Parfümduft, Musik, eine guter Tropfen Rotwein sind Reize und zwingen den Körper zur Reaktion. Die Frage stellt sich nur, WIE wir auf diese Reize reagieren. Reagieren wir mit guter Laune und Unbeschwertheit oder mit Krankheit, Allergien, schlechter Laune, Überforderung oder Schlafproblematik? Lesen Sie mehr auf https://www.naturheilpraxis-isa.ch/.
Tätigkeitsbereich
Konstitutionstherapie
Ab- und ausleitende Verfahren
Augen-/Irisdiagnostik
Dorn Breuss
Schröpfen
Diätetik
Baunscheidtieren
Biochemie nach Schüssler
Bach-Blütentherapie
Behandung bei...
Schwäche des Immunsystems
immer wiederkehrenden Erkältungen und allgemeinem Krankheitsgefühl
akuten und chronischen Entzündungen (Blase, Lunge, Bronchien, Nebenhöhlen)
Hautproblemen, wie Akne, Neurodermitis, Psoriasis
Herz-/Kreislaufproblemen
Beschwerden und Schmerzen am Bewegungsapparat
neurologischen Beschwerden
Magen-/Darmbeschwerden
Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Schlafproblemen
Müdigkeit, Erschöpfung, Burn out
psychischen Verstimmungen
Gewichtsproblemen (Unter-/Übergewicht)
Frauenheilkunde
und vielem mehr
Aktuelles
Derzeit verfüge ich über keine Praxisräumlichkeiten.
Ich komme aber gerne zu Ihnen nach Hause oder mache Besuche im Pflegeheim oder in einem Spital. Auch Gespräche in der freien Natur, an einem ruhigen Ort, oder online sind möglich.
Öffnungszeiten
Nach telefonischer Vereinbarung
Termine auch am Wochenende, über Mittag oder nach 17 Uhr möglich
Traitement d’enfants
bébés / enfants en bas âge / enfants / adolescentsBehandlungssprachen
Deutsch
Private Verkehrsmittel
Blaue Parkfelder gibt es in der Umgebung
Öffentliche Verkehrsmittel
Tram Nr. 3 oder Bus Nr. 36 bis Felix Platter-Spital, Bus 31/38 bis Thomaskirche
Stärkung des Immunsystem/Konstitutionstherapie
Gerade in Zeiten des Corona-Virus (Covid19) rückt das Immunsystem in den Vordergrund. Die Bevölkerung achtet mehr auf die Ernährung und entscheidet sich für Nahrungsmittel aus Bio- und regionaler Produktion. Die Umweltzerstörung gerät mehr ins Bewusstsein der Menschen.
Zur Stärkung des Immunsystems gehört aber auch die Konstitutionstherapie - die Stärkung der eigenen Konstutituion.
Die Konstitution ist die körperliche oder seelische Veranlagung eines Lebewesens, auf äusserliche oder innerliche Reize (Bakterien, Viren, Pilze, Stoffwechselendprodukte, Umwelt, Arbeitsplatz, soziales Umfeld) zu reagieren. Die Konstitution ist teils angeboren, d.h. mit den Genen vererbt worden, teils im Laufe des Lebens erworben worden.
Die Effizienz der Selbstheilungskräfte, die Reaktionsfähigkeit auf Therapien, die Neigung zu bestimmten Krankheiten (Disposition), die Reaktion auf Stressfaktoren usw., sagen aus, wie fit unsere Konstitution zum momentanen Zeitpunkt ist.
Der Organismus soll wieder lernen, Krankheiten zu überwinden, respektive angemessen darauf zu reagieren. Auch unsinnige Reaktionen, wie Allergien, Heuschnupfen oder Unverträglichkeiten, können mit einer Konstitutionstherapie angegangen werden.
Lassen Sie sich helfen bei...
- Schwäche des Immunsystems
- immer wiederkehrenden Erkältungen und allgemeinem Krankheitsgefühl
- akuten und chronischen Entzündungen (Blase, Lunge, Bronchien, Nebenhöhlen)
- Hautproblemen, wie Akne, Neurodermitis, Psoriasis
- Herz-/Kreislaufprobleme
- Beschwerden und Schmerzen am Bewegungsapparat
- neurologischen Beschwerden
- Magen-/Darmbeschwerden
- Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Schlafproblemen
- Müdigkeit, Erschöpfung, Burn out
- psychischen Verstimmungen
- Gewichtsproblemen (Unter-/Übergewicht)
- und vielem mehr...
Schlafprobleme
Ein- und/oder Durchschlafprobleme sind ein allgegenwärtiges Problem unserer Zeit - durch alle Altersstrukturen. Die Ursachen sind vielfältiger Natur. Zu viele Reize, Stress, Hormone usw. können Auslöser für fehlende Nachtruhe sein.
Zu oft wird auf Schlafmittel (Hypnotika) zurückgegriffen, welche einen ruhigen und tiefen Schlaf versprechen, die aber auch in sehr kurzer Zeit süchtig machen. Die Ursachen bleiben meist bestehen, es bahnt sich ein Teufelskreis an. Schlaftabletten und Stress - eine denkbar schlechte Kombination.
In der Naturheilkunde gibt es viele verschiedene Therapiemöglichkeiten, um der Schlafproblematik entgegenzuwirken und somit die Lebensqualität zu steigern.
Aus der Natur stehen uns viele verschiedene "Schlaf- oder Entspannungsheilpflanzen" zur Verfügung. Vom Therapeuten wird eine auf den Patienten zugeschnittene Heilzpflanzenmischung zusammengestellt und beispielsweise als Tee, Tinkturen- oder Spagyrikmischung rezeptiert.
Entspannungsmethoden, wie Reiki, können helfen, in ein inneres Gleichgewicht zurückzufinden.
Bewegung, vor allem Spaziergänge, wirken befreiend.
An erster Stelle steht aber auch hier die Ursachenfindung und Lebenshaltungsveränderung, mit dem Ziel einer langfristigen Verbesserung.
Warum wir in den Ferien krank werden...
Der Volksmund besagt, dass wir in den Ferien loslassen und herunterfahren können, und somit quasi in Ruhe krank werden können… Ist dem wirklich so und, warum ist dem so?
Stress und Ruhe schliessen sich bekanntlich aus. Was sich ebenfalls ausschliesst, ist ein Miteinander unserer Stress- und Immunsysteme, sie arbeiten nie beide zusammen. Sie pendeln sich in einem
24 Stunden-Biorhythmus gegenseitig aus.
Zwischen vier und sechs Uhr morgens, während wir gewöhnlich schlafen, beginnt und gipfelt die Produktion unseres Stresshormons Kortison, sie nimmt dann im Laufe des Morgens ab und bildet zwischen 14 und 15 Uhr ein Zwischentief (also in der Siestazeit), kommt dann zu einem weiteren, aber kleineren Gipfel und erreicht zur Nacht dann ihren Tiefstand.
Genau gegenteilig verläuft das Immunsystem. In der zweiten Tageshälfte (also wenn das Stresssystem abnimmt) nimmt die Zahl der Immunzellen und der Immunbotenstoffe im Blut zu und erreicht bis Mitternacht ihren Höhepunkt.
Da das Stresshormon Kortison ein Muntermacher ist, hilft es uns, am Morgen (mehr oder weniger) gut aufzustehen und leistungsfähig zu sein.
Im Gegensatz dazu steht die Wirkung der Zytokine (Immunbotenstoffe), sie machen uns müde und fördern den Tiefschlaf.
Dieses biologische Pendelsystem zwischen Stress- und Hormonsystem wird aufrecht erhalten durch die Sonne respektive das Licht einerseits und soziale Beziehungen andererseits.
Nun lässt sich ja bereits ableiten, was passiert, wenn wir oft oder permanent unter psychischem Stress stehen: unsere Nebenniere schüttet dann quasi andauernd Kortison aus und der 24 Stunden Biorhythmus gerät durcheinander…
Zwischenmenschliche Probleme, Stress am Arbeitsplatz, chronischer Stress überhaupt, führen zur vermehrten Produktion von Kortison in der Nebenniere. Das Immunsystem wird bei der Abwehr von Infekten oder Heilung von Verletzungen behindert, es können somit schwere gesundheitliche Folgen auftreten.
Ein so unterdrücktes Immunsystem kann auch die sogenannten Schlafviren (Herpes zum Beispiel) nicht kontrollieren, weshalb gerade in Stresssituation vermehrt Lippenbläschen und weitere Herpesgeschichten auftreten.
Was genau macht denn das Kortison?
Kortison, das in der Nebenniere entsteht, ist ein Gegenspieler des Insulins. Im Gegensatz zu Insulin, welches für die Aufnahme von Zucker in die Zellen verantwortlich ist, verhindert das Kortison die Aufnahme von Zucker in die Zellen, worauf sich der Zucker im Blut erhöht; dies ist sinnvoll, wenn das Adrenalin in einer akuten Stresssituation - z.B. Flucht vor einem wilden Tier - nach zirka zwanzig Minuten aufgebraucht ist, man aber für die weitere Flucht Zucker benötigt. Ist die akute Situation beendet, beendet die Nebenniere die notwendig gewesene Ausscheidung von Kortison, die Aufnahme von Zucker in die Zellen mit Hilfe des Insulins wird wieder fortgesetzt.
Bei Dauerstress aber, schüttet die Nebenniere das Kortison weiterhin aus, auch dann, wenn eigentlich das Immunsystem seine Arbeit verrichten sollte. Erhöhter Blutzucker, Bluthochdruck, Fett- sowie Muskel- und Knochenschwund sind die Folge.
Verpasst man es, rechtzeitig die Bremse zu ziehen und vermehrt auf Ruhe und Erholung zu achten, kapituliert die Nebenniere irgendwann, sie erschöpft sich und schüttet kein Kortison mehr aus. Dies führt dann zur Unterzuckerung im Blut und zur allgemeinen Erschöpfung des Menschen, sogar zum Absterben neuronaler Verschaltungen im Gehirn. Dauerstress hat somit letztendlich Gedächtnis-, Appetit-, Libido- und Schlafstörungen, verstärkten Fettansatz, Muskelschwund und Depressionen zur Folge.
Zurück zur Frage, warum wir in den Ferien oder auch am Wochenende krank werden können:
In Stresszeiten werden Eindringlinge (Viren) im Körper «gebunkert» - das Immunsystem kann sich ja nicht darum kümmern. Geht man in den Urlaub und kommt dann zur Ruhe, kann das Immunsystem seiner Aufgabe endlich wieder nachgehen, es kann sich um die Viren und Bakterien kümmern, die sich über die stressige Zeit im Körper angesammelt haben – es macht quasi Frühlingsputz.
Vergangenheit loslassen
Wir alle tragen unseren Lebensrucksack, der eine schwerer, der andere weniger. Von Geburt an wird was wir erleben in unserem Hirn gespeichert und unsere Reaktions- und Verhaltensmuster werden entsprechend geprägt. Diese Muster können Schlafprobleme, Ängste, Unsicherheiten, Selbstzweifel auslösen und daraus können vor allem chronische Krankheiten entstehen. Ich unterstütze Sie dabei, die Ursachen Ihrer Muster loszulassen und den Weg für Neues zu bahnen.