Qunsheng Jiang
Zentrum für Schulmedizin und trad. chin. Medizin
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Méthodes de thérapies avec le label de qualité RME
- Médecine Traditionnelle Chinoise MTC
- Certificat OrTra MA - discipline Médecine traditionnelle chinoise MTC - Thérapie médicamenteuse chinoise selon la MTC
- Certificat OrTra MA - discipline Médecine traditionnelle chinoise MTC - Acupuncture/Tuina
- Acupuncture (MTC)
- Anmo/Tuina (MTC)
- Electroacupuncture (MTC)
- Thérapie nutritionnelle chinoise (MTC)
- Moxa/Moxibustion (MTC)
- Auriculothérapie (MTC)
- Thérapie avec des remèdes chinois (MTC)
- Ventouses (MTC)
Tarifs
CHF 132.00 / heure
facture
Domaine d’activité
Anamnese
Untersuchung
Beratung
Diagnose Chinesische Medizin (durch Sehen, Hören, Fragen, Fühlen)
Behandlung
Rehabilitation
chronische Schmerzen
Paralysen/Lähmungen
Allergien
Rehabilitation nach Krebserkrankungen
rheumatische Erkrankungen
Erhaltung der Gesundheit aufgrund der chinesischen Medizin (drei Energien): jing, qi, shen
und viele weitere Indikationen nach WHO
Actualités
Kostenlose Zungen- und Pulsdiagnose nach vorheriger Anmeldung jederzeit möglich. Wir sind von den meisten Krankenkassen über die Zusatzversicherung anerkannt.
weitere Praxis in Goldach:
YiYi TCM GmbH
Ulrich-Röschstrasse 2
9403 Goldach
Tel. 071 245 17 10 oder 071 222 82 31
Heures d’ouverture
08.00 Uhr - 12.00 Uhr
14.00 Uhr - 18.00 Uhr
Sa. Nachmittag geschlossen
Offre supplémentaire traitement d’enfants
bébés / enfants en bas âge / enfants / adolescentsÉquipement
1. Laser/Ultraschallmaschine
2. TDP
usw.
Apparaturen gleichwertig mit TCM-Spitälern in China
cabinet privé / toilette patients / vestiaire / salle d’attente
Langues de traitement
allemand / anglais / chinois
Transport individuel
Autobahn-Ausfahrt St. Gallen-Zentrum
Transport public
5 - 7 Gehminuten von Hauptbahnhof entfernt.
Accessibilité
ascenseur ou rez-de-chaussée / accès sans barrières / à proximité d’un bus ou d’un train
Wirksame Akupunktur
Die Anwendungsmöglichkeiten der Akupunktur sind vielfältig, wie die Liste der WHO zeigt:
Neurologische Krankheiten: Schwindel; Tinnitus (Ohrgeräusche); Hexenschuss; Gliederschmerzen; Gesichtsschmerzen; Behandlungen nach Schlaganfall; Kopfschmerzen/Migräne
Orthopädische Krankheiten: chronische Rückenschmerzen; Bandscheibenvorfall, Arthritis und Arthrose; rheumatische Erkrankungen; "Tennis-Ellbogen"; Schulter-Arm-Syndrom; Nackenschmerz/Nackensteife
Innere Krankheiten: Anämie (Blutarmut); Asthma bronchiale; Bronchitis; Bluthochdruck; Fettleibigkeit; Diabetes mellitus; Fettstoffwechselstörungen; Gicht; Hämorrhoiden; Krampfadern
Magen-/Darmerkrankungen: Durchfall; chronische Verstopfung; Magenschleimhaut-entzündung; Magengeschwüre; Morbus Crohn
Gynäkologie/Urologie: Menstruationsbeschwerden; Blasenentzündung; Sexual- und Fruchtbarkeitsstörungen; Schwangerschaft und Geburt
Chronische Infekte: Nasennebenhöhlen-Entzündung; Nasenkatrarrh; Bindehaut-entzündung; allgemeine Erkältungskrankheiten; Rachenentzündung
Allergien/Hauterkrankungen: Heuschnupfen; Asthma; Akne; Ekzeme (Neurodermitis u.a.); Schuppenflechte
sonstige Krankheiten/Beschwerden: chronischer Alkoholmissbrauch; Drogenentzug; depressive Zustände, psychische Störungen; Schlafstörungen; nervöse Erschöpfungszustände
Chronische Schmerzen
Entscheidend für die Therapie ist die Zuordnung der Schmerzen zu den entsprechenden Meridianen sowie die Qualität der Schmerzen, die Veränderungen der Schmerzempfindungen und deren Ausstrahlungen.
Gerade bei chronischen Schmerzen gelingt es mit Hilfe der Akupunktur den chronischen wiederkehrenden Charakter der Erkrankung zu unterbrechen:
chronische Kopfschmerzen; Migräne; Neuralgien/Ischialgien; rheumatische Erkrankungen; Schmerzzustände des Bewegungsapparates u.a.; Diskushernie; Schleudertrauma
Paralysen Lähmungen
Eine Kombination von Schulmedizin und TCM ist hier ganz wichtig:
Halbseitenlähmungen; Gesichtslähmungen; Lähmungen der Extremitäten; CP (cerebrale Lähmungen); Taubheitsgefühle/sensorische Störungen
Bei Lähmungen als Folgeerscheinung eines Schlaganfalles ist es wichtig, möglichst schnell und nahtlos mit der Rehabilitation durch eine Behandlung mit Akupunktur und Tuina-Massage zu beginnen. Dadruch werden die Muskeln und Sehnen angeregt und gestärkt.
Gesunde Lebensführung im Winter
Menschen fühlen die Kälte, weil sie Warmblüter sind. Sie können die Temperatur weitestgehend konstant halten. Wenn wir Kälte fühlen, gibt uns das Grosshirn eine Information – wir müssen uns warm halten, z.B. mehr Kleidung tragen, warmes Essen usw..
Die banale Erkältung kann von mehreren hundert Viren verursacht werden, die sich in fünf Virenfamilien zusammenfassen lassen. Deren wichtigste Vertreter sind die Rhinoviren und die Cornaviren. Sekundärinfektionen können, besonders bei Kindern, am Auge oder Mittelohr auftreten. Bei Erwachsenen infizieren sich häufig die Nasennebenhöhlen und Stirnhöhlen. Der Hauptunterschied zwischen der gewöhnlichen Erkältung und anderen Atemwegsinfekten, wie den grippalen Infekten und der Grippe, ist das fehlende Fieber (ausser bei Kindern) sowie die relativ leichten Symptome. Die charakteristischen Symptome einer Grippe sind plötzlich auftretendes Fieber mit Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und extremer Müdigkeit. Hinzukommen können ein trockener Husten, Halsschmerzen und Appetitlosigkeit. Die Temperatur steigt auf 38 - 40 und bleibt drei oder vier Tage erhöht. Die übrigen Symptome halten oft ein bis zwei Wochen an. Obwohl die Grippe normalerweise von selbst vergeht, fühlt sich der Patient sehr unwohl.
Was die Grippe so gefährlich macht, sind die möglichen schweren Komplikationen. Bei Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen können sich die Symptome während einer Grippe verschlimmern. Auch das Virus selbst kann die Lungen angreifen und bei Menschen jeden Alters zu einer Lungenentzündung mit Atembeschwerden führen. Eine bakterielle Lungenentzündung mit Husten und Auswurf tritt besonders häufig bei älteren Menschen auf. Gerade bei grösseren Grippeepidemien kann die Lungenentzündung eine häufige Todesursache sein. Zu den Risikogruppen gehören Menschen über 65 Jahren, chronisch Herz- oder Lungenkranke, Zuckerkranke und Personen mit “supprimiertem“ Immunsystem.
Die Diagnose einer Grippe beruht meist auf dem klinischen Erscheinungsbild. Während früher für eine eindeutige Diagnose umfangreiche Labortests notwendig waren, deren Ergebnis erst nach einigen Tagen vorlag, gibt es heute Methoden für eine schnelle und genaue Diagnose.
Eine Reihe alternativer Therapien können die Linderung der Erkältungssymptome und die Grippe unterstützen. Die Akupunktur soll die Genesung beschleunigen und das Immunsystem ankurbeln, wenn häufig Erkältungen auftreten. Die Kräuterheilkunde verschreibt entzündungshemmende und die Abwehr stärkende Kräuter wie Sonnenhut (Echinacea), Knoblauch und Tragant sowie Ingwer und Cayenne als wärmende Mittel. Schwitzen wird durch diaphoretische Kräuter, z.B. Pfefferminze oder Schafgarbe, gefördert. Die Naturheilkunde betrachtet Erkältungen als natürliche Entgiftungsprozesse, die nicht unterdrückt werden dürfen.
Gesunde Lebensführung im Frühling - Vorbehandlung Heuschnupfen
Heuschnupfen (allergische Rhinitis oder Pollinosis) wird durch Überempfindlichkeit gegen Pollen in der Luft ausgelöst und tritt am häufigsten im Frühling und Sommer auf. Heuschnupfen betrifft weltweit bis zu 10 % der Bevölkerung, in Europa sogar 15 -20 %, und liegt, wie viele Allergien, meist in der Familie. Er kann in jedem Alter auftreten.
Fliegender Pollen – der feine, gelbe Staub, der den Pflanzen zur Fortpflanzung dient – ist der Auslöser des Heuschnupfens. In Europa zählen Gräser-und Baumpollen zu den Hauptursachen für die allergische Rhinitis. Neben dem Pollen, der vor allem die zeitlich begrenzten (saisonalen) Heuschnupfenattacken auslöst, sind die Auslöser des jahreszeitlich unabhängigen (perennialen) allergischen Schnupfens zu nennen. Hierzu gehören beispielweise Tierhaare, Hausstaubmilben und Nahrungsmittel.
Es gibt viele Substanzen in der Luft, die Heuschnupfen auslösen können. Neben Pollen können Schimmelpilzsporen die Symptome verschlimmern. Sie sind so leicht, dass sie bei günstigem Wind hunderte von Kilometern weit getragen werden . Daher können Allergene in der Luft nur schwer gemieden werden. Heuschnupfenkranke sollten durch Beobachtung sowie durch Inanspruchnahme von Allergietests herausfinden, auf welche Stoffe sie allergisch reagieren.
Tierhaare, Hausstaubmilben und Schimmelpilze kann man durch besondere Vorkehrungen im Haushalt relativ gut reduzieren. Unverträgliche Nahrungsmittel können gemieden werden. Es ist jedoch fast unmöglich, den Kontakt mit Allergenen in der Luft komplett zu umgehen. Doch kann die bewusste Vermeidung sehr hoher Allergenkonzentrationen das Ausmass der allergischen Reaktion zumindest mildern.
Beim Einatmen von Pollen oder Staub gelangen die Stoffe in die Luftröhre und lösen bei einer sensibilisierten oder allergischen Person eine Reaktion aus. Die Freisetzung von Histamin (einem Gewebehormon) verursacht in der Folge die typischen Heuschnupfensymptome: eine laufende Nase, rote geschwollene Nasen- und Augenschleimhäute sowie Niesen. Auslöser für Heuschnupfensymptome, die in einer pollenfreien Zeit auftreten, können Hausstaubmilben oder Tierhaare sein. In diesem Fall spricht man von einer perennialen, also nicht jahreszeitlich bedingten allergischen Rhinitis.
Nach der traditionellen chinesischen Medizin sind die Hauptursachen des Heuschnupfens das Nachlassen von Oberfläche-Qi und schwächt somit die Widerstandskraft des Körpers. Zong Qi(Energie), das Qi des Thorax, sammelt sich in der Brust und bildet dort das „Meer des Qi“. Es ist für die Bewegungsabläufe der Atmung und des Herzschlags zuständig, es unterstützt Lunge bei der Qi-Zirkulation und Herz bei der Blut-Zirkulation. Unter dem Einfluss des Zong Qi regiert Lunge die Einatmung des reinen Qi der Luft und die Ausatmung des unreinen Qi der Luft. Bei harmonischer Funktion von Zong Qi und Lunge verläuft die Atmung gleichmässig und regelmässig; sind Zong Qi oder Lunge schwach oder blockiert, wird die Atmung erschwert, da die verteilende und herabführende Funktion von Lunge beeinträchtigt ist.
Der Öffner von Lunge ist die Nase; die Atemwege einschliesslich der Luftröhre sind das „Tor von Lunge“ und der Sitz der Stimmbänder. Bei Lunge-Qi-Schwäche werden somit die Lungen-Funktionen beeinträchtigt, wie Atmung, Verteilung, Befeuchtung und Abwehr, Nase und Atemwege können entzündet oder verstopft sein, ebenso können allergische Rhinitis, Asthma, Bronchitis usw. auftreten.
Eine Reihe alternativer Therapien können die Linderung der Heuschnupfensymptome unterstützen. Nachdem durch Beobachtung / Befragung, Pulstastung und Zungenuntersuchung all diese Informationen gesammelt worden sind und aufgrund dieser Befunde das Disharmoniemuster genauestens herausgearbeitet worden ist, wird das Behandlungskonzept erstellt. Eine richtige Behandlung setzt die korrekte Auswahl, Lokalisation und Stimulation von Akupunkturpunkten oder Kräuter voraus, die dem spezifischen Disharmoniemuster angemessen sein müssen. Mit traditioneller chinesischer Medizin soll bei Auftreten von Heuschnupfen die Genesung beschleunigt und das Immunsystem angekurbelt werden.
Gesunde Lebensführung - Vorbehandlung Schlafstörungen
Zu den Schlafstörungen zählen Schlaflosigkeit, die Narkolepsie, das Restless-leg-Syndrom, Nachtangst, Albträume, Zähneknirschen (Bruxismus), das Sprechen im Schlaf (Somniloquie), Schlafwandeln (Somnambulismus), Schnarchen, das Schlafapnoe-Syndrom und das Bettnässen (Enuresis nocturna).
Personen, die behaupten, schlecht zu schlafen, schlafen bei Untersuchung meist besser als gedacht, haben jedoch einen gestörten Schlaf mit häufigen Körperbewegungen, weniger REM-Schlaf als normal und Zeiten des Wachseins.
Albträume sind lebhafte, Angst machende Traumerlebnisse, die zu jeder Lebenszeit eintreten können. Albträume treten im letzten Drittel der Schlafperiode auf und man kann sich meist daran erinnern. Sie werden durch aktuelle Schwierigkeiten oder Angstzustände verursacht oder reflektieren diese.
Das Restless-legs-Syndrom ist relativ häufig und tritt meist kurz vor dem Einschlafen ein. Es trifft meist Personen über 50 Jahren.
Bei der Somnoloquie handelt es sich meist nur um unzusammenhängendes Gemurmel, nicht um sinnvolle Sätze. Sie tritt häufig und bei allen Altersgruppen auf.
Das Schlafwandeln (Somnambulismus) kommt vor allem bei Kindern und Jugendlichen vor und besteht aus komplexen Handlungen.
Das nächtliche Zähneknirschen (Bruxismus) wird nicht mit einer bestimmten Schlafphase assoziiert und hat keinen Einfluss auf die Schlafqualität. Es führt jedoch zur verstärkten Belastung und Abnutzung der Zähne und ist oft eine Stressfolge. Andere Ursachen für Schlafprobleme sind: ein ungeregelter Tagesrhythmus, wie er häufig bei Jugendlichen vorkommt, die nicht genug Schlaf zur richtigen Zeit bekommen und deshalb Probleme mit Ein- und Durchschlafen sowie auch mit dem Wachbleiben tagsüber haben; Umweltfaktoren wie Licht oder Lärm; das Schlafapnoe-Syndrom; Bettnässen; Schlaflosigkeit (Insomnia) und die Hypersomnie, ein sehr starkes Schlafbedürfnis, das Zeichen einer ernsthaften neurologischen Erkrankung sein kann.
Einige Alternativtherapien können evtl. zur Symptomlinderung bei Schlafstörungen beitragen. Die TCM betrachtet das Organsystem der chinesischen Medizin Disharmoniemuster, z.B. Herz, Magen, Nieren usw. . Akupunktur und Tuina-Massage können vielleicht den Kreislauf der Schlafstörung durchbrechen, indem sie den Geist beruhigen. Die Behandlung kann durch chinesische Kräuter unterstützt werden.
Gesunde Lebensführung im Sommer - Vorbehandlung Schmerzen
Schmerzen sind eine unangenehme Empfindung, die mit einer tatsächlichen oder potenziellen körperlichen Schädigung assoziiert werden. Sie dienen als Signal dafür, dass Körpergewebe verletzt wurde und schnellstmöglich eine Entfernung vom Schmerzauslöser erfolgen sollte. Zudem zwingen Schmerzen zur Ruhe, sodass sich der Körper erholen und der Heilungsprozess in Gang gesetzt werden kann. Es gibt zwei Arten von Schmerz. Wenn der Schmerz in seiner Dauer an die Verletzung gekoppelt ist, z.B. bei Verbrennungen oder einem Schnitt, wird er als akuter Schmerz bezeichnet. Dieser Schmerz ist ein nützliches Warnsignal. Es gibt Menschen, wenn auch wenige, die ohne Schmerzempfinden geboren werden. Dies mag zunächst positiv klingen; doch leiden die Betroffenen mangels Warnsignalen vor Verletzungsgefahren häufig an Verbrennungen, Knochenbrüchen und Gelenkschädigungen.
Jedoch erfüllen Schmerzen nicht immer einen nützlichen Zweck. Sie können über die Verletzung und den Heilungsprozess hinaus anhalten oder eine Ursache haben, die nicht behoben werden kann, z.B. Krebs oder eine Fehlfunktion von Nervenzellen. Man spricht dann von chronischen Schmerzen. Hierzu gehören gesteigerte Schmerzempfindlichkeit (Hyperalgesie), Schmerzempfindung bei leichter Berührung (Allodynie) und der Spontanschmerz, der keine erkennbare Ursache hat. Chronische Schmerzen sind oft zermürbend und schwer zu behandeln.
Die alternative traditionelle Chinesische Medizin betrachtet den menschlichen Körper als komplexes, verwobenes System, welches wiederum mit seiner Umgebung (Wohnraum, Arbeitsraum, soziale und natürliche Umgebung) durch Interaktionen vernetzt ist.
So ist in der TCM z.B. klar, dass jemand witterungsbedingt eher zu bestimmten Krankheiten neigt, oder auch anderen klimatischen Einflüssen (Föhn, Feuchtigkeit, Meereswind etc., je nach Wohnort) unterliegt. Auch unterschiedliche Jahreszeiten haben verschiedene Auswirkungen. So ist z.B. die Chronobiologie ebenfalls zu Schlüssen gekommen, dass rhythmische Schwankungen im Immunsystem, Schlaf, Körpertemperatur und anderen Zyklen je nach Jahreszeit unterschiedlich gesteuert werden.
Der typische Schmerz ist bei Blutstase. Z.B. typische Indikatoren (bei Blutstase mit Kälte oder Blockierung der Luo-Gefässe):
a. starke Schmerzen an einer bestimmten Stelle ( z.B. in Brustraum,
Rippenbereich, Abdomen), Kurzatmigkeit, Herzstechen, kalte Glieder
b. stark stechende Gliederschmerzen, wie entzündet, aber ohne
Rötungund Hitze, evtl. steif, Taubheitsgefühl, keine Kraft in Armen und
Beinen, kaltes Klima verschlimmert
c. Schmerzen im Unterbauch nach der Geburt, frieren und Schwäche
d. Schmerzen in den Gliedern mit Einschränkung der Bewegung, Verschlimmerung nachts
Verwandte Krankheiten: Postpartale Infektionen, verzögerte Rückbildung des Uterus, mangelnde Michsekretion, unvollständige Abstossung der Nachgeburt, Unfruchtbarkeit, Rheumatische Bi-Syndrom (arthritisch), Schulterarthritis, Lumbago, Wirbelschiefstand der HWS.
Mit Hilfe der Akupunktur und Kräutern soll der Köper wieder in ein inneres Gleichgewicht gebracht werden, bei dem Yin und Yang sowie Qi und Blut in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen. Im Sommer sind die Hautporen offener, können Qi und Blut sehr gut laufen. Der Behandlungserfolg kann schnell eintreten.
Heuschnupfen
Akupunktur ist wirksam bei der Behandlung chronischer Allergien (Hausstaubmilben, Hunde, Katzen etc.) und bei der Behandlung von saisonalem Heuschnupfen. Die Allergie ist durch eine Reaktion des Organismus auf eine Substanz charakterisiert, die vom Immunsystem eines Menschen nicht toleriert wird. Eine vorbeugende Behandlung mit Akupunktur verhindert das Auftreten allergischer Episoden.
Bei Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Nehmen Sie bitte unverbindlich mit uns Kontakt auf.