Kosten
CHF 140.00 / Stunde
Rechnung / Bar
Leitbild
Unter „ganzheitlicher Therapie“ verstehen wir nicht nur das Symptom, sondern auch die Ursache. Nicht nur den Menschen für sich allein, sondern auch sein soziales Umfeld, sowie auch mögliche systemische Verbindungen und Verstrickungen.
Die Seminare und Therapien zielen darauf hin, wieder im Einklang zu sein mit dem eigenen System, dem sozialen Umfeld und den Gesetzen der Natur.
Tätigkeitsbereich
Der Ganzheitliche und Systemische Ansatz prägt auch den Inhalt meiner Bücher:
- Der Schrei des Herzens und die Antwort des Raben, ISBN: 978-3-7460-5170-3
- Zwischen den Zeilen, ISBN 978-3-7494-1794-0
- Aller Anfang ist JA, ISBN
Im IGT oder Buchladen erhältlich.
Öffnungszeiten
08:00 - 18:00 h
Samstag geschlossen
Ausstattung
eigene Praxisräume / Patiententoilette / Patientendusche / Umkleideraum / WartezimmerBehandlungssprachen
Deutsch / Französisch
Veranstaltungen und Termine
Private Verkehrsmittel
Von Matzingen-Wängi kommend: bei der Bahnstation ROSENTHAL rechts über die Bahnline abbiegen = Eichlibachstrasse.
Von Münchwilen kommend: bei der Bahnstation ROSENTHAL links über die Bahnlinie abbiegen = Eichlibachstrasse
Öffentliche Verkehrsmittel
Frauenfeld-Wil Bahn ab Frauenfeld oder Wil SG bis Bahnstation ROSENTHAL.
300 m zu Fuss.
Erreichbarkeit
Lift oder Erdgeschoss / barrierefreier Zugang / eigene Parkplätze
Verbandszugehörigkeiten
DGfS-IAG Deutsche Gesellschaft für Systemaufstellungen
Naturärzte-Vereinigung der Schweiz
ASCA
Int. Ärztegesellschaft für biokybernetische Medizin
Beim EMR registriert
seit September 2000
WISSEN als "Umerziehungsprogramm?"
Seit langer Zeit erscheint im Tages Anzeiger und in der Sonntagszeitung jeden Monat eine ganze Seite WISSEN, mit dem Ziel, die Leserschaft endlich aus ihrem Schlaf zu wecken und zu Wissenden zu machen. Herr Glogger vom Wissensportal «higgs» sagte das so (Wiler Nachrichten vom 31.05.2019):
«Wer nichts weiss, muss alles und jeden Quatsch glauben. Das geht so weit, dass einige davon überzeugt sind, die Erde sei eine Scheibe … wer nicht über Fakten basierte Informationen verfügt, vertraut den abenteuerlichsten Heilmethoden irgendwelcher Quacksalber».
In diesem Sinne bekämpfen auch der Tagesanzeiger und die Sonntagszeitung die Naturheilkunde, den Naturschutz, jede Organisation und Partei, welche sich ernsthaft für Natur- und Klimaschutz einsetzt. Im Leitartikel des Tages Anzeigers las ich vor wenigen Tagen, dass man die Leserschaft nur umerziehen kann, indem man Fakten auftischt, immer und immer wieder. Dabei tischt er jene Fakten auf, die seine Überzeugung stützen.
Könnte es sein, dass in fünfzig Jahren die Menschen mit einem traurigen Lächeln im Gesicht und kopfschüttelnd darauf zurückschauen, was wir heute mit unserem wissenschaftlichen WISSEN mit der Natur, dem Klima und dem Leben insgesamt angerichtet haben? Könnte es sein, dass die dann sagen: «Die glaubten wohl, die Erde sei eine Scheibe!»?
In der Sonntagszeitung vom 5. Mai 2019 konnte ich mir folgendes WISSEN zur Homöopathie aneignen:
«Verdacht: Ein Teenager hat sich mit Arsen-Globuli vergiftet»
Die Schriftgrösse des Titels ist mit 1,5 cm nicht übersehbar. In diesem Wissens-Artikel wird beschrieben, dass sich ein 13 Jahre altes Mädchen mit homöopathischen Arsen-Globuli vergiftet hat. Hier vergiftet also Homöopathie, die keine Wirkung hat ausser Placebo, einen Menschen. Im gleichen Artikel wird sogar von Todesfällen durch Homöopathika für Zahnende Kinder berichtet. Das habe man in Amerika gelesen.
Wissenswert: In der gleichen Zeitung (ev. war es im Tages Anzeiger) las ich vor wenigen Jahren einen Wissens-Artikel:
«Beweis: Homöopathie hat keine Wirkung»
In diesem Wissens-Artikel wurde folgendes beschrieben: Eine Gruppe von Homöopathie-Gegnern versammelte sich in London und lud die Presse dazu ein, mitzuverfolgen, wie sie nun beweisen, dass Homöopathie keine Wirkung hat. Vor versammelter Presse schluckte die ganze Gruppe Arsen-Globuli, und zwar nicht drei Kügelchen, sondern eine ganze Flasche voll. Da keiner von ihnen Krank wurde oder tot umfiel, war der Beweis erbracht, dass keine Wirkung da ist.
Bis heute war WISSEN: Homöopathie ist wirkungslos.
Ab heute ist WISSEN: Homöopathie wirkt und vergiftet.
Zeigt das nicht auf, wie UNWISSEND das einseitige Wissen ist, welches nicht dem Wachstum des Lebens dient, sondern ausschliesslich dem Wachstum der Wirtschaft? Welches nicht dem Schutz von Natur, Klima und Leben dient, sondern dem Bankkonto?
Mit Hilfe von WISSEN bekämpft der Tages Anzeiger alle die anders denken, die Naturheilkunde und auch jede Bewegung, die dem Überleben des Lebens dient und sich für Klimaschutz einsetzt: So beschreibt er in einem ganzseitigen WISSENS-Artikel vom 25.05.2019, dass der Auslöser der weltweiten Bewegung, welche dem Natur- und Klimaschutz dient, Greta Thunberg, psychisch krank sei: Asperger-autismus. Aus Angst, dass jene Parteien, welche nur dem Wachstum der Wirtschaft verpflichtet sind, bei den nächsten Wahlen noch mehr Stimmen verlieren könnten, will man damit dieser Bewegung den Wind aus den Segeln nehmen. Wenn der Auslöser dazu als krank hingestellt wird, ist auch die Bewegung krank. Diese versteckte Botschaft wird vermittelt.
Wenn jene Parteien, welche diese Bewegung tatkräftig unterstützen, mehr Stimmen erhalten, so wird das Wachstum von Natur und Leben wichtiger, als das Wachstum der Wirtschaft auf Kosten der Gesundheit. Das steigert die Lebensqualität und nicht die Konto-Quantität. Das müsste dann auch zu einer ehrlicheren Berichterstattung der Medien führen, was den Redaktionen offenbar Angst macht. Diese möchten zwar keine Fake News verbreiten, tun dies aber, indem sie ihre eigene Ideologie aufdrängen und nur Fakten auftischen, welche diese Überzeugung unterstreichen.
Es ist höchste Zeit, dass es Medien gibt, die ihre Leserschaft nicht missionieren und mit einseitigem WISSEN umerziehen, sondern ganz neutral, ehrlich und objektiv informieren.
Dass ein Chirurg meine Hand auseinandernehmen und wieder zusammensetzen kann, braucht das eine WISSEN, das SCHUL-WISSEN von der Materie. Das aber, was dazu führt, ob diese Hand nun streichelt und Leben schützt, oder ob sie schlägt und Leben tötet, braucht ein anderes WISSEN, das LEBENS-WISSEN. Dieses NATÜRLICHE WISSEN, das auch mit dem GE-WISSEN zu tun hat, wird aber von den Medien als UNWISSEN bekämpft, weil sie nichts davon wissen wollen. Auf die Sprache des GEWISSENS hören, würde aber zu einem ethischen Handeln führen, welches auch den Schutz von Natur, Klima und des Lebens insgesamt beinhalten würde.
So hoffe ich denn, dass die Medien zukünftig nicht mehr ihr einseitiges Schul-Wissen als «DAS WISSEN» verkünden, sondern einsehen, dass eine Türe sowohl Eingang wie auch Ausgang ist, dass die Sonne sowohl auf wie auch untergeht, zur gleichen Zeit, am gleichen Ort. Erkennen, dass GANZHEITLICHES WISSEN verschiedene Sichtweisen beinhaltet und zusätzlich auf das GE-WISSEN hört, welches die Wurzel der Ethik ist. Dies könnte dann auch zu einer ethischeren Berichterstattung führen.
Rolf Müller
ÄsVauPe
»Du Papa, was heißt das: ÄsVauPe?«
»SVP heißt: Schweizerische-Volks ... äh ... Schweizerische-Vergangenheits-Partei.«
»Was ist das: Vergangenheitspartei?«
»Sie klammert sich an die Vergangenheit, verschließt die Augen vor der Zukunft und steht blind in der Gegenwart.«
»Das versteh ich nicht.«
»Die Zukunft ist ihnen scheißegal. Sie wollen den Hilfeschrei der Natur nicht hören: Das Wasser zerstört mit immer größeren Wellen. Die Luft fegt Bäume und Häuser weg. Die Erde bebt, rüttelt und schüttelt. Das Feuer verbrannt immer größere Flächen und lässt die Gletscher schmelzen.«
»Aber das sehen doch alle.«
»Ja, aber sie wollen nichts dagegen tun. Nehmen, nehmen, aber nichts geben. Wer von der Erde nimmt, um zu leben, der muss ihr auch etwas geben, damit sie leben kann. Dieser Ausgleich fehlt, obwohl alles Leben vom Austausch von Geben und Nehmen lebt. Ob du, wenn du erwachsen bist, noch Nahrung aus dem verseuchten Boden ernten kannst, das vergiftete Wasser noch trinkbar ist, du die verpestete Luft noch atmen kannst, ist dieser Partei egal, weil es dann nicht mehr sie, sondern dich betrifft.«
»Wieso mögen die mich nicht?«
»Es ist nicht so, dass sie dich nicht mögen, aber sie sind nicht bereit, einen Beitrag zu leisten, um das Klima zu erhalten.«
»Wieso nicht?«
»Sie sagen, das Klima sei gar nicht gefährdet und Umweltschutzmaßnahmen absolut unnötig. Es trifft schon zu: Ihr Offroader fährt auch ohne Gletscher.«
»Sind wir reich, Papa?«
»Reich ist nicht, wer viel hat, reich ist, wer wenig braucht. Wenig brauchen diejenigen, die aus ihrem inneren Reichtum leben. Mein Sohn, es geht nicht darum, ein erfolgreicher Mensch zu sein. Es geht nicht darum, ein Mensch zu sein, mit einem Bankkonto voller Wert, sondern darum: ein wertvoller Mensch zu sein.«
»Papa, habe ich auch ein Konto in mir?«
»Dein Herzkonto ist voller Werte, die nicht von Börsen, Spekulanten und Betrügern abhängig sind. Du hast eine Kultur in dir, welche alles Leben durchzieht und lebendig erhält. Diese Kultur heißt Ethik und die Wurzel dieser Ethik ist dein Gewissen. Wenn du auf die Sprache deines Gewissens hörst und danach handelst, dann lebst du aus deinen inneren Werten, das macht dich zu einem wertvollen Menschen. Das ist Lebensqualität im Gegensatz zur Noten-Quantität.
Der kulturelle Reichtum, den es zu erhalten gilt, hat sich bei vielen auf das Bankkonto verlagert. Wer aus seinen inneren Werten lebt, beutet nicht die Umwelt aus, um sich zu bereichern, der gibt auch etwas zurück. Der betrügt nicht, um größere Noten zu ergaunern. Der braucht wenig und geht achtsam um mit unserer Mitwelt: Erde, Feuer, Wasser, Luft, Pflanzen, Tiere und allen Mitmenschen. Wenn dein Herzkonto und dein Bankkonto ausgeglichen sind, dann ist Lebensqualität für alle möglich, ohne Raubbau. Das wäre die Aufgabe von Politik, Wirtschaft und jedem einzelnen Menschen.«
»Wieso ist die ÄsVauPe dagegen?«
»Sie und andere Parteien, erstreben mehr-mehr-mehr, obwohl die Natur und das Klima zu weniger zwingen. Sie wollen keinen Ausgleich geben und haben Angst, vom Gesetzgeber dazu gezwungen zu werden. Ihre Ausrede ist: Eigenverantwortung – und meinen damit, die anderen sollen weniger konsumieren.«
»Habe ich auch eine Eigenverantwortung?«
»Ja, sicher. Deine Eigenverantwortung bezieht sich auf alles, wofür du selbst die Folgen tragen musst. Wenn du dein Taschengeld verspielst, so leiden die anderen nicht darunter. Wenn du aber die Natur und das Klima schädigst, so leiden alle darunter, weil alles Leben davon abhängt. Darum haben wir zusätzlich eine Gesamtverantwortung, die sich an Gesetzen orientiert, an die sich jeder halten muss. Dem Leben zuliebe. Wie die Verkehrsregeln im Straßenverkehr. Einige Parteien wollen aber keine Vorgaben, keine Einschränkungen und keine Gesamtverantwortung. Sie sind gesamtverantwortungslos.«
»Ich bin ganz aufgeregt und mein Herz trommelt wie wild, Papa. Werde ich in der Schule lernen, wie man das macht?«
»Leider nicht. Du kommst bald in die vierte Klasse, dort büffelst du weiterhin, den hohen Noten nachzurennen. Später sind es dann die hohen Banknoten. Du trainierst ein Rad zu sein, in einer Maschine, welche das Wirtschaftswachstum antreibt, auf Kosten von erkrankten Menschen und zerstörter Natur. In unserer Familie lernst du, deine inneren Werte zu nutzen, um reifer zu werden, anstatt älter.«
»Warum muss ich dann in die Schule?«
»Du lernst dort eine Menge, was du im Alltag brauchst. Eine Lebensschule ist sie leider nicht, vielmehr eine Schulnotenbank. Sie fragt sich nicht: Was braucht das Kind fürs Leben, sondern, was benötigt es für die Wirtschaft. Sie orientiert sich an einer PISA-Studie, die aufzeigt, welche Schulen die größten Noten auf dem Schulnotenbankkonto haben.«
»Ich bin froh, wenn ich bei dir abschauen darf, wie man das macht, ein wertvoller Mensch zu werden.«
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann
Der Lebenskünstler Charlie Chaplin
soll diesen Text zu seinem 70. Geburtstag verfasst und vorgelesen haben. Solche Lebensweisheiten können Kraftquellen sein, aufrichten und Zuversicht schenken.
Vertrauen
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschah, richtig ist. Von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich, das nennt sich Vertrauen!
Selbstachtung
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, wie sehr es jemanden beschämt, ihm meine Wünsche aufzuzwingen, obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif noch der Mensch dazu bereit war und auch wenn ich selbst dieser Mensch war. Heute weiß ich, das nennt sich Selbstachtung!
Authentisch-Sein
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich, das nennt man Authentisch-Sein!
Reife
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man Reife!
Ehrlichkeit
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwickeln. Heute mache ich nur, was mir Spaß und Freude bereitet, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich, das nennt man Ehrlichkeit!
Selbstliebe
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das gesunden Egoismus, aber heute weiß ich, das ist Selbstliebe!
Einfach-Sein
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, hörte ich auf, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt, das nennt man Einfach-Sein!
Vollkommenheit
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert, immer weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick, wo alles stattfindet. So lebe ich jeden Tag und nenne es Vollkommenheit!
Herzensweisheit
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krankmachen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam mein Verstand einen wichtigen Partner, diese Verbindung nenne ich Herzensweisheit!
Das ist das Leben
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich, das ist das Leben!
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Frieden
Frieden setzt menschliche Lösungen voraus.
Menschliche Lösungen setzen eine ganzheitliche Betrachtung voraus.
Ganzheitlich betrachten beginnt bei uns selber.
Ganzheitlich betrachten beginnt mit unserem Denken, welches unsere Handlungen steuert.
Eine wunderbare Geschichte beschreibt eine Tradition, wie der afrikanische Stamm der Bemba mit Stammes-Angehörigen umgeht, die sich durch Fehlverhalten schuldig gemacht haben.
Die Geschichte:
Im Babemba-Stamm im südlichen Afrika glaubt man daran, dass jeder Mensch als ein gutes, liebenswertes Wesen in diese Welt hinein geboren wurde, dass jeder Mensch sich nach Liebe, Zuwendung, Frieden, Sicherheit und Glück sehnt und diese Geschenke auch verdient.
Aber manchmal handelt man im Verlaufe des Lebens unverantwortlich und macht Fehler.
Es lohnt sich weiter zu lesen: Frieden
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