Sonja Zemp Ambord

Sonja Zemp Ambord

Praxis für integrative Kinesiologie

Certification RME
Certification RME
Méthodes de thérapies avec le label de qualité RME
  • Kinésiologie
Domaine d’activité

Seit 2002 Praxistätigkeit als Integrative Kinesiologin in Luzern
Mitglied des KineSuisse (Berufsverband der Kinesiologinnen und Kinesiologen)
Krankenkassen Anerkennung bei Zusatzversicherung

Ausbildungen
> Kinesiologin
> Ausbildnerin
> Teamberaterin - Supervisorin
> Pflegefachfrau Psychiatrie
> Diverse Weiterbildungen in kinesiologischer Arbeit und Kommunikation

Frühere Tätigkeiten
In verschieden Institutionen mit medizinischen, pädagogischen und psychologischen Ausrichtungen
Muskeltest
Jeder Muskel steht über das Blut-, Lymph-, Energie- und Nervensystem mit dem ganzen Körper in Verbindung. Beim Muskeltest wird nicht der Muskel selber getestet, vielmehr dient dieser als körpereigenes Rückmeldesystem, ob die Energie im Körper fliesst. Durch leichten gezielten Druck wird ein Muskel am Arm oder am Bein in seiner aktiven Haltung getestet. Ein optimal versorgter Muskel kann diesem Druck mühelos standhalten. Ist die Energie blockiert, gibt der Muskel nach. Dadurch können Störungen, Stressfaktoren und Konflikten dem Bewegungsapparat, der Körperchemie, dem Energiehaushalt oder dem Gefühlsbereich zugeordnet werden.


Touch for Health
Touch for Health (Gesund durch Berühren) wurde in den 70er Jahren in den USA von Dr. John F. Thie entwickelt und basiert auf den Kenntnissen der traditionellen chinesischen und der westlichen Medizin, vor allem der Chiropraktik. In dieser Methode wird davon ausgegangen, dass die Gesundheit des Menschen in seinem Inneren entsteht. Mit den 42 Muskeltests werden im System Energieungleichgewichte eruiert und die entsprechende Anwendung, die der Körper braucht festgelegt. Dies kann mittels Aktivierung von Reflexpunkten des Lymph-, des Blut- und des Meridiansystems, der Massage von Muskelansatz und -ursprung, der Auswahl geeigneter Nahrungsmittel und anderen Techniken geschehen.


Brain Gym
Brain Gym wurde in den 80er Jahren in den USA von Dr. Paul und Gail Dennison entwickelt. Mit gezielten spielerischen Bewegungen, den sogenannten „Brain Gym-Übungen“ (=“Gehirngymnastik“) wird die Zusammenarbeit der verschiedenen Gehirnteile angeregt. Dadurch wird das Lernen erleichtert und das individuelle Wachstum unterstützt. Beim Brain Gym werden drei verschiedene Dimensionen der Intelligenz angegangen, um das eigene Potenzial auszuschöpfen. Es sind dies die Rechts-Links-Dimension, die Oben-Unten-Dimension und die Hinten-Vorne-Dimension. Diese drei Dimensionen lassen sich der rechten und linken Hirnhälfte bzw. der Kommunikation, dem Denken und Fühlen sowie dem Fokussieren und Verständnis zuteilen.

Die Kinesiologie wurde mit Erkenntnissen der Gehirnforschung erweitert. Daraus entstand EDU-Kinesiologie (EDU – vom lateinischen „educare“ = herausziehen, herausführen). Dabei wurde den Dimensionen des Brain Gyms vier weitere Dimensionen hinzugeführt. Diese Dimensionen umschliessen das Unbewusste und dienen einer noch tieferen Form das Lern-Potenzial herauszuführen.


Stress-Release
Stress-Release heisst Stress-Abbau. In den 80er Jahren leitete Wayne W. Topping aus Neuseeland verschiedene Seminare auf der ganzen Welt und veröffentlichte Bücher zu diesem Thema. Dabei kommen verschiedenen Techniken, die den Stress abbauen zum Tragen.

Actualités

EMR anerkannt. Klären Sie bei Ihrer Krankenkasse ab, welche Versicherungsleistungen Ihnen zustehen.