
Erwin Ryser
Praxis Bodyfeet
Kosten
CHF 120.00 / Stunde
Rechnung / Bar
Leitbild
KK Anerkennung
Mit Zusatzversicherung (natura, komplementär, ect.) bei fast allen Krankenkassen anerkannt.
Tätigkeitsbereich
kant. appr. Heilpraktiker, Bioresonanztherapeut
Schwerpunkte:
Bioresonanztherapie
Manuelle Therapien
Traditionelle europäische Naturheilkunde TEN
Private Verkehrsmittel
Parkplätze direkt vor dem Haus.
Öffentliche Verkehrsmittel
Bahn: Bahnhof Hasle-Rüegsau (ca. 1km Gehstrecke bis Praxis)
Bus von Burgdorf: Station Hasle Dorf (ca. 500m Gehstrecke bis Praxis)
Erreichbarkeit
eigene Parkplätze
Ausbildungen
1990
Klassische Massage
1990/1991
Fussreflexzonenmassage und weitere manuelle Therapien
1991-1993
Manuelle Lymphdrainage nach Dr. Vodder
2001
Naturheilpraktiker
2004
Bioresonanztherapie
2011
kant. appr. Heilpraktiker Kt. Bern
Verbandszugehörigkeiten
EMR
ASCA
IMA (Int. Med. Arbeitskreis)
SVBM (Schweizerischer Verband der Berufs-Masseure)
Beim EMR registriert
seit März 2003
Bioresonanztherapie
Grundlagen der Bioresonanztherapie
Welle-Teilchen-Dualismus
Nach den Erkenntnissen der Quantenphysik haben alle Materieteilchen sowohl Wellen- als auch Teilchencharakter. Das bedeutet, jede Substanz – so auch jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen, Toxine usw. – hat eine elektromagnetische Abstrahlung. Jede Substanz hat je nach Beschaffenheit eine ganz bestimmte typische Wellenlänge oder Frequenz mit einer ganz individuellen Charakteristik. Man bezeichnet dies auch als Frequenzmuster.
Informationsaustausch zwischen den Zellen
Der Körper kann nur funktionieren und reguliert werden, weil Kommunikation und somit ein Informationsaustausch zwischen den Zellen stattfindet. Die Biophotonenforschung geht davon aus, dass Zellen mittels „Lichtblitzen" miteinander kommunizieren (Photonenabstrahlung). Sie tauschen über bestimmte Frequenzen Informationen aus. In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch ungehindert. So kann jede Zelle bzw. jeder Körperteil seine Aufgabe erfüllen.
Behinderung des Informationsaustausches
Wenn nun störende Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien usw.) oder belastende Strahlen auf den Körper einwirken, können diese die Kommunikation zwischen den Zellen behindern.
Gestörter Informationsaustausch kann organische Veränderungen zur Folge haben
Ist der Informationsaustausch zwischen den Zellen gestört, wird natürlich auch die Arbeit der Zellen behindert, was sich mehr oder weniger schnell erst durch unklare Befindlichkeitsstörungen, Leistungsschwäche, chronische Müdigkeit und später auch durch organische Veränderungen und entsprechende Symptome zeigen kann.
Symptome treten häufig dort auf, wo bereits – oft auch erbmässig bedingt – eine Schwäche vorhanden ist.
«Sondermülldeponie» des Körpers
Die extrazellulare Flüssigkeit des Körpers ist nicht nur das Nährmedium der Zellen. Sie dient auch als „Sondermülldeponie" für belastende Stoffe, wenn die Ausleitungsorgane wie z.B. Leber, Galle, Niere, Darm usw. überlastet sind.
Belastungen individuell und präzise feststellen
Auf der biophysikalischen Ebene können solche Belastungen meist sehr schnell und schmerzlos getestet werden. Das Bioresonanz Gerät bietet hier eine wertvolle Hilfestellung. So kann in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen beim Patienten/Tier zu gesundheitlichen Störungen führen können (z.B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Zahnwerkstoffe, Allergene usw.).
Behandlung mit der Bioresonanztherapie
Bei der Bioresonanztherapie werden Frequenzmuster über eine Eingangselektrode vom Körper des Patienten oder von belastenden Substanzen abgenommen und über Kabel in das Bioresonanz Gerät geleitet. Je nach Beschwerdebild und Therapieprogramm werden diese Frequenzmuster zu Therapiefrequenzmustern moduliert und über die Ausgangselektrode an den Patienten appliziert.
Die körpereigene Regulation kann durch die BICOM Bioresonanztherapie in beträchtlichem Maße unterstützt und gefördert werden.
Manuelle Therapien
Bei den manuellen Therapieformen sind die Hände das Untersuchungs- und Behandlungsinstrument.
Es werden Blockaden und Funktionsstörungen an der Wirbelsäule und Gelenken, sowie Verspannungen im Gewebe aufgespürt, welche Beschwerden bereiten können. Handgriffe werden sowohl zur Schmerzlinderung als auch zur Mobilisation von Bewegungseinschränkungen eingesetzt.
Bereits seit Jahrtausenden werden in allen Kulturen, auf unterschiedliche Weise manuelle Therapie Techniken eingesetzt um körperliche Beschwerden zu lindern.
Über die manuellen Therapieformen beeinflusst man die Muskulatur, das Bindegewebe, Sehnen, Bänder, die Wirbelsäule und Gelenke. Ebenfalls werden die Reflexzonen stimuliert und so auf Organe und fern vom Behandlungsort befindlichen Stellen, Einfluss genommen
Zu den manuellen Therapien, gehören:
- Massage
- Lymphdrainage
- Schmerzbehandlung über Trigger- und Golgipunkttherapie
- Manuelle Therapie nach Dorn und Breuss
- Fussreflexzonenmassage
- ect.
TEN
Die Traditionelle Europäische Naturheilkunde (TEN) ist ein umfassendes, ganzheitliches Medizinsystem mit einer Vielzahl von diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten.
Kurze Geschichte
Die TEN hat verschiedene Wurzeln und geht bis zu den alten Äpyptern und Griechen zurück. Geprägt haben die TEN bis heute Persönlichkeiten wie Hippokrates, Galen, Avicenna, Hildegard von Bingen, Paracelsus und in neuerer Zeit Sebastian Kneipp, Rudolf Steiner, Maximilian Bircher-Benner, Pfarrer Künzle und Heinrich Reckeweg
Die Ganzheitlichkeit in der TEN
Das TEN-Therapiekonzept trägt sowohl der körperlichen Konstitution Rechnung, als auch dem seelisch-geistigen Wesen. Die TEN fördert die Regulationsfähigkeit der Körper-funktionen und unterstützt durch die Wiederherstellung des inneren und äusseren Gleichgewichts, den Menschen und seine Selbstheilungskräfte.
Die TEN fördert zudem Eigenverantwortung, Selbständigkeit und Gesundheitskompetenz der Patienten.
TEN – Diagnosemöglichkeiten
• Manuelle und visuelle Untersuchung von Körperstruktur, Bindegewebe und Hautbild.
• Augendiagnose – Zeichen der Iris und Bindehaut geben Hinweise auf die Konstitution.
• Pulsdiagnose – Hinweise auf Lebensenergie und die Säfte im gesamten Organismus.
• Zungendiagnose – Gibt Hinweise auf Organfunktionen.
• Reflexzonen- und Segmentdiagnostik – Geben Hinweise auf Störungen innerer Organe.
Therapiemethoden in der TEN
Die Auswahl der Therapiemethode(n) erfolgt aufgrund der Konstitutionsdiagnose sowie erkennbarer funktioneller Störungen und des daraus abgeleiteten Therapiekonzeptes.
• Diätetik, die Lehre von der gesunden Lebensführung und Ernährung
• Phytotherapie – Pflanzenheilkunde, innerlich und äusserlich anwendbar
• Spagyrik – Zubereitungen von Heilpflanzen nach Paracelsus
• Hydrotherapie – Wasser- und Wickelanwendungen nach Kneipp
• Physikalische und manuelle Therapien wie Massagen, Einreibungen, Körperübungen
• Ausleitende Verfahren wie Schröpfen, Blutegel, Baunscheidtieren.
• Reflexzonentherapie
Patientinnen und Patienten in der TEN
Menschen, welche die TEN in Anspruch nehmen, möchten mit einem individuellen Therapiekonzept behandelt werden. Dabei sollen nicht nur Symptome und Krankheits-zeichen behandelt werden, sondern konstitutionelle Stärken und Schwächen, soziale oder ökologische Belastungsfaktoren miterfasst und im Behandlungskonzept berück-sichtigt werden.
Möglichkeiten und Grenzen der TEN
Mit der TEN können akute und chronische Krankheiten behandelt werden. Die TEN wird auch zur Gesundheitsförderung und -erhaltung eingesetzt. Ihre Grenzen erreicht die TEN dort, wo zur Abwendung von Lebensgefahr oder dauerhafter Schädigung eine konventionell-medizinische Behandlung erfolgen muss, wo Operationen unumgänglich sind oder wo kein Rückgang der Krankheitszeichen festzustellen ist.